auf den Spuren von Ute & Dirk Prüter

"Köln - Formentera" über Feuer und Eis i

Kurzfassung

Vorgeschichte

An sich hätte einiges anders kommen sollen – an sich, aber was heißt das schon?

Mit dem Rad Richtung Island aufzubrechen, dorthin, wo die tektonischen Platten Nordamerikas und Eurasiens jährlich zweieinhalb Zentimeter auseinander driften, wo auch im Sommer die Tage, an denen es 20° warm wird, gezählt sind und wo Feuerberge darauf warten, den Flugverkehr zum Erliegen zu bringen, das hatte ich bereits im Jahr zuvor vorgehabt.

Daraus geworden war zugunsten von Projektplänen des Arbeitgebers die Überquerung der Alpen. Zeitlich ungebundener, auch nicht schlecht, aber damit war das Abenteuer Island weder aus der Schublade verbannt, geschweige denn aus dem Kopf.

Diesmal hingegen gelingt es mir gar nicht erst meinen Arbeitgeber dafür zu gewinnen, mich erneut für drei Monate zu entbehren. Da mir das Vagabundieren auf dem Rad durch die Lande jedoch wichtiger geworden ist als ein geregeltes Einkommen, beschließen meine Chefs und ich, die Zweckgemeinschaft zu beenden. Zumindest einstweilen und basierend auf einer festen Anstellung – spätere Fortsetzung auf freiberuflicher Basis nicht ausgeschlossen.

Ebenso anders wie mit dem Arbeitsplatz nach der Rückkehr verhält es sich hinsichtlich des fahrbaren Untersatzes. Anstelle von Ungewissheit bestehen diesbezüglich jedoch konkrete Vorstellungen – und dass sogar schon vor dem Abenteuer. Statt auf einem Zweirad in traditionell aufrechter Sitzposition soll es mit einem Dreirad in halbwegs liegender Körperhaltung über Asphalt und Pisten gehen. Der Vorteil, den ich mir davon verspreche: eine Entlastung von Handinnenflächen und Sitzfleisch. Auch wenn ein geschundenes Hinterteil mir in der Vergangenheit keine großartigen Probleme bereitete, das insbesondere auf der letzten Tour gen Mittelmeer mit zunehmender Reisedauer abnehmende Fingerspitzengefühl war schon unangenehm. Und ich denke da weniger an mein Auftreten Anderen gegenüber als an das taube Empfinden in den Kuppen der Gliedmaßen!

Den erhöhten Komfort gibt es jedoch nicht gratis. Das dreispurige Vehikel erfordert breitere Fahrbahnen sowie weniger eng geschnittene Kurven. Beides sollte auf Island vernachlässigbar sein und auf anderen Strecken muss ich halt aufpassen, Singletrails und Trampelpfade zu meiden.

Entsprechend fokussiert werfe ich einen Blick auf den Rundkurs über das Eiland im Nordatlantik, der noch im „Ideen“ Ordner des Rechners sein Dasein fristet. Er erfährt nach Sichtung der Wegbeschaffenheit marginale Überarbeitungen, passt aber ansonsten. Eine wesentlichere Modifikation nehme ich nach Recherchen im Internet vor. Eine Teilnehmerin des outdoorseiten.net Forums mit reichlich Island Erfahrungen rät mir von der Sprengisandur Hochlandpiste ab. Üblicherweise werde die Strecke erst später im Jahr freigegeben als die Kjölur Route, außerdem sei Letztere Anfänger tauglicher. Kein Furten, mehr Verkehr, was für den Bedarfsfall das Potential an Helfern erhöht, ein paar Kilometer kürzer aber nicht weniger sehenswert – hört sich sinnig an. Dass ich im Gegenzug damit rechnen darf, mehr von Autos aufgewirbelte Steinchen und Staub zu schlucken, hake ich mal ab unter der Rubrik „alles hat seinen Preis“.
Was mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet ist die An- beziehungsweise Abreise. Start in Köln, von der Haustür aus, über Hirtshals, im Norden Dänemarks, von wo aus eine Fährverbindung besteht.

So weit, so gut.

Anders hingegen der Weg von der Insel runter. Gleicher Weg, nur rückwärts?

Nein, das wäre zu einfach.

Mit dem Flieger von Reykjavík nach Köln?

Auch nicht viel besser.

Meine Vorstellung ist der Seeweg. Und natürlich nicht das letzte Stück auf dem Rhein, gen Domstadt, sondern in den Norden Spaniens, um von dort aus, vielleicht über Madrid, in den Süden des Landes zu gelangen, von wo aus die Fähren zu den Balearen ablegen, um schließlich auf Formentera die Reise in Ruhe ausklingen zu lassen. Also genauso, wie alles angefangen hat, als ich mich 2011 infizierte, mit dem Radreisevirus.

Die ernüchternde Erkenntnis ist jedoch, dass für eine Strecke Island – Biskaya keine ausreichend große Nachfrage zu bestehen scheint. Weder für den Personen- noch für den Frachtverkehr. Eine Alternative besteht lediglich darin, über England zu reisen. Zwischen Portsmouth sowie Plymouth gondeln Schiffe nach Bilbao oder Santander hin und her, doch kollidiert diese Variante mit anderen Rahmenbedingungen. Zum einen ist da die zur Verfügung stehende Zeit. Ute, meine Frau, kann sich für Island ebenso wenig begeistern wie ihr die Alpen es wert waren, sich dort die Pässe hoch zu quälen. Ich werde also wieder allein reisen, möchte sie aber dabei nicht um den gemeinsamen Urlaub bringen, der für sie Ende Juli beginnt. In Anbetracht der zu erwartenden Wetter- und Straßenverhältnisse auf Island macht für mich ein Start vor Anfang Mai keinen Sinn, was zur Folge hat, das mir für mein Abenteuer circa 13 Wochen bleiben. Da ich gut die Hälfte davon auf Island verbringen möchte, müssen sechs Wochen für das Hin- und Fortkommen ausreichen. Bei einer gemütlichen geplanten Reisegeschwindigkeit von 70 Kilometern pro Tag, macht bei einer 7 Tage Woche also einfach zu überschlagende 500 Kilometer pro Woche, sowie mehrtägigen Schiffspassagen lässt die Kalkulation keine gewaltigen „Umwege“ zu unter der Berücksichtigung, dass von Köln nach Hirtshals etwa 1.500 Kilometer zu bewältigen sind und vom Norden in den Süden Spaniens weitere geschätzte 1.000 Kilometer hinzu kommen. Darüber hinaus stelle ich fest, dass es auch nicht so ganz einfach ist, von Island nach England, Irland oder Schottland zu gelangen, beschäftige mich jedoch aufgrund der Randbedingungen nicht weiter damit. Ein weiterer Aspekt ist das Reisebudget. Dass eine Fahrt mit der Fähre nicht preiswerter wird als ein Flug, dessen bin ich mir bewusst. Was mich am Fliegen hingegen stört ist der Transport des Rades. Zusätzliche Kosten, dazu die Verpackerei – wohl dem, der sich dies erspart.

Letztendlich buche ich für den 21. Mai eine Fähre von Hirtshals nach Island sowie einen Flug von dort nach Bilbao für den 18. Juli. Das Schiff sollte nach einem Tag auf See, einem weiteren mit Zwischenstopp in Tórshavn, auf den Färörn, Morgens am 24. Mai Seyðisfjörður anlaufen, einen Ort an Islands Ostküste, von dem ich gar nicht so recht weiß, wie man ihn richtig ausspricht – vielleicht sind Internetseiten ohne nationale Sonderzeichen hilfreich, auf denen anstelle des „ð“ ein „d“ geschrieben steht (Seydisfjördur). Schenke ich Beschreibungen im Internet Glauben, so wartet anschließend direkt die erste große Herausforderung: die Fahrt einen Pass hinauf. 4 km mit 8 % Steigung, 2½ km mit 10 % Steigung. Nach 12 Kilometern rauf, rauf und immer weiter rauf sollen schließlich 610 Meter Höhe und damit der Scheitelpunkt sowie nach 27 Kilometern nicht nur der nächste Ort, Egilsstaðir, erreicht sein sondern auch der Punkt, an dem mein Rundkurs startet und endet. Dass der Flieger gut 400 Kilometer Luftlinie weiter entfernt im Südwesten der Insel abhebt, in Keflavík, nahe der Hauptstadt Reykjavík? Da muss ich mir vor Ort noch etwas einfallen lassen. Zeit genug dazu sollte ja sein, und notfalls gilt es, nochmals in die Tasche zu greifen, um ein Ticket für eine Busverbindung oder einen Inlandsflug zu lösen. Dass zudem vor dem Erreichen Spaniens eine Landung in Stuttgart auf dem Weg liegt? Ein Umstand der hilft, ein paar Euro zu sparen. Alternative Verbindungen sind nicht unwesentlich teurer, ohne dass sich die Dauer des Transfers reduziert.

Andere Streckenabschnitte gestalten sich einfacher. Um nach Hirtshals zu gelangen, wähle ich den Ochsenweg. Bis in das 19. Jahrhundert wurde auf diesem das Vieh von Jütland nach Hamburg getrieben, um es unterwegs zu weiden und zu guter Letzt an den Mann zu bringen. Mich zieht es in entgegen gesetzter Richtung. Um nicht allzu sehr auf bereits bekannten Pfaden gen Norden zu wandeln, fällt meine Wahl auf eine Route, die mich zunächst von Köln den Rhein entlang nach Leverkusen führt. Von dort aus folge ich mit der Balkantrasse, der Nordbahntrasse sowie dem rheinischen Esel ehemaligen Schienenwegen nach Dortmund, wo sich mit dem Dortmund-Ems-Kanal ein Weg an das Wattenmeer anschließt. Von Emden aus bietet sich schließlich der Nordseeküsten-Radweg an um die Elbmündung zu erreichen, dann ist es entlang des Nord-Ostsee-Kanals nicht mehr weit bis Rendsburg, wo der Ochsenweg kreuzt.

Auf der Suche nach einem Weg von Bilbao nach Dénia, von dort aus setzte ich bereits 2013 und 2015 nach Ibiza beziehungsweise Formentera über, stoße ich auf den Camino del Cid. Auch hierbei handelt es sich um einen historischen Pfad. Der spanische Nationalheld Rodrigo Díaz soll mit seinen Gefolgsleuten diesen Weg eingeschlagen haben, um von Burgos aus im 11. Jahrhundert die maurischen Besatzer des Landes bis Valencia zu vertreiben. Madrid lag und liegt zwar nicht auf der Route, die für das Fußvolk als Wanderweg GR 160 markiert ist, doch die Strecke hat den Anschein, dass sie auch per Rad nicht unattraktiv ist. Überwiegend sind es nur kleinere Ortschaften, die auf dem Weg liegen, und am Ende wartet mit der „Vía Verde de Ojos Negros“ der längste zusammenhängende Bahntrassenradweg Spaniens – erstreckt dieser sich immerhin über gute 160 Kilometer.

Was die Route auf Island betrifft, so habe ich zwar den zuvor erwähnten Plan mit der Option auf Steinschlag und Staublunge, betrachte diesen aber mehr als Idee. Zahlreiche Wasserfälle, diverse Sehenswürdigkeiten sowie Abstecher in das Hochland liegen auf der Strecke, an der ich mich im Uhrzeigersinn orientieren will.

Ob ich alles zu sehen bekomme?

Bleibt abzuwarten.

Dass ich auf alle Eventualitäten vorbereitet bin?

Wohl eher nicht!

Zwar attestiert mir die Iceland Academy nach aufmerksamem Studium der kurzen Videos mit auf Anhieb korrekter Beantwortung von 12 Fragen, dass ich nun weiß, wie ich mich zu waschen habe, bevor ich einen Hot Pot besteige, dass ich mich am besten mehrlagig kleide, um nicht zu erfrieren und was ich unterlassen sollte, um keine dauerhaften Spuren auf der Vulkaninsel zu hinterlassen, doch es bleiben Unwägbarkeiten.
Die eigene Gesundheit sowie die der Lieben daheim können mir ebenso einen Strich durch die Rechnung machen wie unbefahrbare Straßen, das Wetter oder andere Naturgewalten. Die Kilometer auf der Ringstraße erscheinen mir noch am verlässlichsten – da muss ich nur aufpassen, nicht unter die Räder von Autos, Bussen oder Lastwagen zu kommen. Im Wesentlichen kalkuliere ich mal Zeit als das Mittel der Wahl ein, um Unvorhergesehenem zu begegnen.

Zusätzlich werde ich einigen Rationen Tütenfutter vertrauen, um Etappen ohne Einkaufsmöglichkeiten zu überbrücken. In der Regel sollte aber die Verpflegung aus dem, was in Supermärkten und Tankstellen in den Regalen schlummert, gewährleistet sein. Somit steht fest, dass die Tour keine kulinarische wird. Dosenfutter in Form von Chili-con-Carne und Eintöpfen, für die ich mich sonst nicht erwärmen kann, werden neben einfach auf dem Spirituskocher zuzubereitenden Nudel- und Reisgerichten zur alltäglichen Beköstigung dienen, während hin und wieder eine Pizza oder gar ein Restaurant Besuch die Ausnahme bleiben dürften. Unter dem Aspekt, dass ab Juli keine Gehaltszahlungen mehr das Konto füllen, zähle ich dies zum selbst gewählten Schicksal. Bleibt lediglich abzuwarten wie oft ich mich daran erinnere, wenn sich am Abend die Gelegenheit bietet, mir ein (oder zwei oder drei oder vier) der lieb gewonnenen Radler einzuverleiben. Der kostengünstigere Zugang zu geschmackloseren Durstlöschern sollte, zumindest auf der Insel im Nordatlantik, weniger das Problem werden. Aber so ein gut gekühltes, leicht perlendes Feierabendgetränk mit Schaumkrone stehen zu lassen, wenn tagsüber der Schweiß floss, das erfordert schon wahre Stärke.

Die Ausrüstung betreffend bilde ich mir ein, einigermaßen angemessen ausgestattet zu sein. Mit Schlafsack und Kleidung habe ich bereits Temperaturen von knapp unter dem Gefrierpunkt überlebt, das Zelt hat ebenso schon der einen wie anderen stürmischen Nacht standgehalten, ohne dass es im Innern heiß her gegangen wäre, und vom Hersteller meines Rades lasse ich mir versichern, dass er in dem Vorhaben weder eine vorsätzliche noch eine fahrlässige Verletzung der Garantiebedingungen sieht.

Für bedenklicher halte ich die Stromversorgung. Auf Holperpisten werde ich kaum die 20 km/h erreichen die notwendig sind, um per Ladegerät am Dynamo den Pufferakku mit der Menge an Energie zu versorgen, die Navi, Kamera, Rechner und Smartphone benötigen. Solange ich abends auf einem Zeltplatz campiere, sollte das egal sein, aber es dürfte auch schon mal anders kommen. Ebenso wird die Erreichbarkeit per Telefon und Internet nicht durchgängig gegeben sein. Obwohl das isländische Mobilfunknetz gut ausgebaut sein soll – wer stellt schon in entlegeneren Winkeln, wo kaum Menschen 'rum rennen und noch weniger Häuser stehen, Antennen auf?

Sollte also die tägliche Berichterstattung auf sich warten lassen – fehlende Kommunikationsinfrastruktur oder leere Akkus mögen die Ursache sein.

Passt hingegen ein Satzende nicht zum Anfang, hat sich ein falsches Wort eingeschlichen oder fehlen Buchstaben, Punkte oder Kommas oder sind diese in die falsche Reihenfolge geraten, so wird es nach den Kilometern des Tages einfach an Konzentration sowie Zeit und Muße für eine Korrekturlesung gemangelt haben. Wer Fehler findet, der mag sie behalten, ansonsten freue ich mich auch und gerade unterwegs über Mitleidsbekundungen, Durchhalteparolen oder eigene Anekdoten, selbst wenn sie nichts mit dem Weg von Köln nach Formentera über Feuer und Eis zu tun haben …

Reisetagebuch

Die nachfolgenden Einträge entstanden während der Reise. Passt ein Satzende nicht zum Anfang, hat sich ein falsches Wort eingeschlichen oder fehlen Buchstaben, Punkte oder Kommas oder sind diese in die falsche Reihenfolge geraten, so mag es nach den Kilometern des Tages, an Konzentration sowie Zeit und Muße für eine Korrekturlesung gemangelt haben und ich bitte um Nachsicht. Wer Fehler findet, der mag sie behalten oder mir diese gerne mitteilen.
Ansonsten freue ich mich auch und gerade unterwegs über Mitleidsbekundungen, Durchhalteparolen, Tipps und Empfehlungen, was ich mir auf keinen Fall entgehen lassen darf, oder Anekdoten aus dem eigenen Leben, selbst wenn sie nichts mit dieser Tour zu tun haben.
Sollte während einer Tour die tägliche Berichterstattung mal auf sich warten lassen – fehlende Kommunikationsinfrastruktur, leere Akkus oder Begegnungen mit netten Mitmenschen mögen die Ursache sein.

Nun aber: viel Spaß bei der Lektüre. Sollten beim Lesen Fragen aufkommen - fragen!

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

2016-06-21

Mittsommernacht (23:45 Uhr)
Bild 1/6

52. Tag: 66 Kilometer (Gesamt: 3390); 388 Höhenmeter; 90 Meter max. Höhe
Strecke: Hvammstangi (11:00) – Vesturhópsvatn (17:45)
Wetter: leicht bewölkt, 13°, 5 Bft. NO

Auch wenn mein Aufenthalt auf Island mittlerweile in die fünfte Woche geht, die Insel begeistert mich weiterhin nahezu jeden Tag aufs Neue. Zunächst ist es an diesem Tag die Zwanglosigkeit, mit der die Reise behaftet ist. Es gibt keine konkreten Verpflichtungen, kein bestimmtes Ziel, das zu erreichen ist, lediglich die vage Vorstellung, wo ich am Abend mein Zelt als nächstes aufbauen könnte. Sofern ich es nicht einfach stehen lasse. Einen Grund, in Hvammstangi mehr als einen Tag lang zu bleiben, sehe ich aber nicht. Statt dessen komme ich noch einmal mit Angelika und Burkhard, meinen Zeltplatznachbarn, die mich am Vorabend zum Essen einluden, ins Gespräch. Und das ist das Schöne – man quatscht, ohne auf die Uhr zu schauen, irgendwann geht es schon weiter. Wenn nicht früher, dann später. Wann und wo ich die Radelei beende, tut eigentlich ebenso nicht viel zur Sache. Lediglich den Abreisetermin gilt es im Auge zu behalten, aber der ist noch weit genug entfernt. Und seit meinem gefühlsduseligen Moment am Dynandi, angekommen zu sein, reise ich ohnehin einigermaßen tiefenentspannt. Was ich zu Gesicht bekomme, ist gut, und wenn ich nicht alle Sehenswürdigkeiten abklappere, die ich mir vorgenommen habe, dann ist es auch gut – dafür wird der Rest um so intensiver gewesen sein oder ich anderes erlebt haben. So wie an diesem Tag.
Die Umrundung der Halbinsel Vatnsnes stand ursprünglich überhaupt nicht auf dem Plan, doch der Verkehr auf der Ringstraße sowie die Empfehlung der Recklinghausener Motorradfahrer in Hólmavík ließen mich umdisponieren. Die ersten Kilometer aus Hvammstangi heraus habe ich noch Asphalt unter den Rädern. Schon glaube ich, elektronische wie papierene Karte seien nicht mehr aktuell, da verwandelt sich der Untergrund in das, was ausgewiesen ist: Schotterpiste. Was mal wieder in keiner Orientierungshilfe vermerkt ist, ist der Wind. Mag aber daran liegen, dass er täglich in Stärke und Richtung variiert. Ich habe zumindest so langsam den Eindruck, dass er ein hervorragender Wegweiser ist. Solange er ins Gesicht bläst, bin ich richtig. Gut, gar so extrem ist es nicht, aber gelegentlich werde ich dieses Gefühl nicht los. Und auf mindestens der Hälfte der Strecke irre ich mich damit nicht, wobei die Intensität keine Zweifel aufkommen lässt.
Landschaftlich wird es lieblicher. Nicht mehr die schroffen Hänge, sondern flachere. Weite Flächen sind landwirtschaftlich genutzt, entweder es weiden Pferde oder es wächst Gras. Schafe gibt es nahezu überall. Zwischendurch dann wieder ein blaues Schild am Straßenrand sowie einige an dem entsprechenden Parkplatz stehende Autos. Robben. Auch ich nutze die Gelegenheit, nach zwei Stunden Treterei andere Muskeln zu beanspruchen. Vom Ufer aus sind sie dann unschwer zu erkennen. Zwei Tiere, denen das Begaffen und fotografiert werden nichts ausmacht – sie räkeln sich auf ihrem Felsen.
Ein paar Kilometer weiter ein Restaurant, das mit Sea Food lockt. Scheint ebenso anzukommen. Vor der Tür wird es eng für neue Gäste, die einen Abstellplatz für ihren fahrbaren Untersatz suchen. Für mich geht es ohne Halt weiter. Das Reisebudget. Selbst auferlegte Beschränkung. Dafür gönne ich mir mehr Zeit als die meisten anderen, die ich spreche, und will nicht tauschen.
Was mich mehr irritiert ist, dass mir viele derer, die mich überholen, entgegen kommen. Den Fahrer eines Kleinbusses mit Rendsburger Kennzeichen spreche ich an. Ist ja nicht schwierig, auf der Piste jemanden anzuhalten. Da kaum jemand unterwegs ist, kann man auch mal auf der Straße quatschen. Meine Sorge erweist sich jedoch einmal mehr als unbegründet. Die Umkehr zumindest dieses Pärchens erfolgt nicht aufgrund einer Wegsperrung oder Unbefahrbarkeit der Piste.
Als eindrucksvoll empfinde ich auch das Geschehen über der Straße. Vom Meer her ziehen Schwaden über das Land, hüllen nicht mal 200 Meter hohes Gestein in Dunst.
Nach der Umrundung des Kaps, natürlich nicht ohne steilere Passagen, wechselt das Bild. Über den hier schmalen Fjord hinweg eine breite, flache, schwarze Fläche vor einer 100 100 Meter hohen Erhebung, dahinter, aus den Wolken aufragend, ein massiverer Fels mit Schneefeldern. In der Karte finde ich lediglich die Bezeichnung Hvitserkur, im Reiseführer keinerlei Hinweise. Ich kann nur vermuten, dass es sich um einen Vulkan mit davor liegendem Lavafeld handelt.
Während ich noch fasziniert bin von der Aussicht, überholen mich zwei Motorradfahrer. Mit Recklinghausener Kennzeichen. Ich bekomme nur mit, ich solle mich nicht so breit machen, auf der Straße. Für mehr Worte reicht es nicht, ich hätte mich gerne für den Tipp bedankt, doch bei dem Gerappel, den Motor- sowie den Windgeräuschen ist nicht mehr drin, und dann sind sie schon wieder weg, die beiden auf ihren Gelände tauglichen Maschinen.
Ein paar Meter weiter gibt es einen Rastplatz sowie ein Hostel. Nach fünf Stunden Fahrt genau das, was ich brauche. Zudem Schutz vor ein paar Regentropfen sowie vor allem – dem Wind. Zu einer Limo gibt es Kleinkram aus dem Proviantbeutel, als plötzlich eine kleinere Reisegruppe den Verkaufsraum betritt, der gleichzeitig die Rezeption der Unterkunft darstellt. Spanier. Sie haben reserviert, zahlen, nehmen ihre Schlüssel in Empfang und betrachten die Souvenirs, die es zu kaufen gibt. Ich spreche sie an. Aus San Sebastian kommen sie und sind ganz überrascht, dass jemand aus Deutschland ihre Sprache spricht. Als ich Formentera erwähne, leuchten ihre Augen. Auch eine tolle Insel, ein kleines Paradies, da war man natürlich ebenfalls schon. Über den Weg dorthin, den ich mir ausgesucht habe, den Camino del Cid, können sie mir hingegen nichts sagen. Klar, Cid, den Volksheld, den kennt man, aber die Gegend? Heiß sei es dort, im Sommer, aber ob es dort ebenso hügelig ist wie auf Island – man weiß es nicht. Nun denn, immerhin schön, auch mal wieder ein paar Brocken in der zweiten Fremdsprache zu wechseln.
Die nächste Konversation kommt so gut wie ohne gesprochene Worte aus, ist aber dennoch verständlich. Bereits als ich aus der Ferne den Vesturhópsvatn, einen etwa sieben Kilometer langen See, erblicke, steht für mich fest: dort das Zelt aufschlagen, das wär's! Ein Autofahrer, der aus einem kleinerem Weg vor mir auf die Schotterpiste abbiegt, versteht meine Zeichen falsch, grüßt nur und fährt weiter. In zwei Häusern, an denen ich anklopfe, scheint niemand Zuhause zu sein, zumindest ist alles still und es gibt keine Reaktion. Entsprechend fahre ich den Stichweg weiter, der am Ufer endet. Dort ist ein älterer Herr gerade dabei, seinen Fang zu sortieren. In seinem Boot steht ein Eimer, darin landen die Fische, die wohl zum Abend auf den Tisch kommen. Auf meine Frage in englisch, ob ich hier mein Zelt für eine Nacht aufstellen dürfe, nur ratlose Blicke. Also Zeichensprache. Zelt, aufs Ohr legen – der Mann versteht. Kein Problem. Nach oben gerichteter Daumen, Nicken.
Ob das Wasser des Sees Fluss- oder Meerwasser sei? Auch hier hilft die Handbewegung. Trinken. Die Antwort interpretiere ich als ein Ja, kommt aber nicht so überzeugend beziehungsweise umgehend wie zuvor. Der Mann druckst ein wenig herum, ich probiere ein paar Tropfen am Finger. Es ist nicht salzig, enthält vielleicht ein paar Schwebeteilchen, letztendlich aber Kopfnicken von meinem Gegenüber.
Während ich das Zelt aufbaue, fährt der Isländer von dannen, steht aber keine Viertelstunde später wieder vor mir. Mit einer zwei Liter Flasche Wasser in der Hand, die er mir reicht. „Fresh water“, die Trinkbewegung. Ich bin mal wieder begeistert, bedanke mich mit Takk fyrir, Hand auf's Herz, leichter Verbeugung – und kann den Filter, den ich mir extra aus den Tiefen meines Gepäcks ins Zelt gelegt habe, unbenutzt lassen.
Wieder allein widme ich mich schließlich der Körperreinigung sowie der Wäsche. Das Wasser im See ist zwar frisch, erfüllt aber seinen Zweck. Ein paarmal untertauchen, und schon fühle ich mich besser. Bewunderte ich tags zuvor noch die Einheimischen, wie sie nach dem Hot-Pot in das Eisbecken stiegen, so komme ich mir bei der Gelegenheit selbst vor wie ein Wikinger. Selbst der Wind ist in diesem Augenblick halbwegs erträglich. Trocknet sogar. Mag aber daran liegen, dass unter strahlend blauem Himmel die Sonne ihren Teil dazu beiträgt.
Hätte ich all das bereits am Morgen gewusst, es hätte gar keine Zweifel gegeben, wohin der Weg zu führen hat. So aber die schöne Erkenntnis: unverhofft kommt oft. Oder aber, um es in den Worten der Reiselektüreautorin auszudrücken: the trail provides you …


Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Lädt der Eintrag nicht selbsttätig nach, bitte auf nachladen klicken.

Ausrüstung

Rad + Zubehör

  • Liegedreirad HP Velotechnik Scorpion fx mit Rohloff SPEEDHUB 500/14 Gangschaltung, bereift mit Schwalbe Marathon Plus
  • 1 Paar Ortlieb Liegeradtaschen (54 Liter)
  • 1 Ortlieb Liegerad Rucksack (18 Liter)
  • 1 Ortlieb Packsack PS490 (22 Liter; für Zelt & Sandalen)
  • 1 Ladegerät Busch & Müller E-WERK
  • 1 Fahrradschloss Abus Bordo X-Plus 6500/85 sowie ein Stahlseil Abus Cobra zur Sicherung des Rades
  • 1 Kabelschloss Abus Globetrotter 202/90 zur Sicherung des Gepäcks
  • 2 Spanngurt a 1.0 m
  • Werkzeug, Flickzeug und Ersatzteile (u.a. Schläuche, Speichen, Bremsbeläge, Kettenschlösser, Kettenöl, kleine Doppelhub Luftpumpe)

Camping

  • Zelt Hilleberg Soulo + Footprint + 5 Sandzeltanker
  • Isomatte Therm-a-Rest ProLite Plus large sowie Reparaturflicken
  • Kopfkissen Therm-a-Rest Compressible Pillow
  • Daunen-Schlafsack Meru Kolibri
  • großes und kleines Microfaser Handtuch sowie Waschlappen
  • Ortlieb Faltschüssel, Wassersack + Duschvorsatz
  • Scrubba Waschsack (Outdoor "Waschmaschine")
  • Trangia Sturmkocher-Set mit Spirituskocher
  • Brennspiritus, Streichhölzer, Feuerstein/-stahl
  • Campingbesteck (Messer, Gabel, Löffel)
  • Trinkbecher mit Faltgriff
  • Spüli, Geschirrtuch

Bekleidung

  • Kappe
  • T-Shirts
  • Pulli
  • Slips
  • Hosen
  • Socken
  • 1 Paar Wanderstiefel
  • 1 Paar Sandalen
  • Badehose
  • Weste (Windbreaker)
  • Multifunktionstuch (Buff)
  • Regenbekleidung (Jacke, Hose, Gamaschen)
  • Mütze
  • 1 Paar Fahrrad Handschuhe (die ohne Fingerspitzen)
  • Fahrradhelm, Warnweste

Technik

  • 1 Netbook Asus eee R101
  • 1 GPS Gerät Garmin etrex Vista HCx mit Kartenmaterial OpenFietsMap (s.u.)
  • 1 Kamera Panasonic Lumix FZ38
  • 1 Smartphone Samsung Galaxy S3 mini mit deutscher Prepaid Karte
  • 1 Sanyo eneloop USB-Ladegerät MDU01 zum Aufladen von 2 AA bzw. AAA Akkus
  • 1 POWERTRAVELLER Minigorilla Ladegerät mit Adaptern für die zuvor genannten Geräte
  • 1 Stirnleuchte
  • Ersatzakkus für Navi & Taschenlampen

Sonstiges

  • Kulturbeutel mit Zahnbürste, Zahnpasta, Shampoo, Rasierapparat/Haarschneidemaschine
  • Sonnenbrille, Lesebrille (man ist ja nicht mehr so ganz jung)
  • Armbanduhr
  • Klappschaufel, Toilettenpapier
  • 3m Seil und Wäscheklammern
  • 1 Rolle (5m) Duck Tape, handvoll Kabelbinder

Route

Kurzfassung

Vorgeschichte

Reisetagebuch

  •  
  • 5-2016
  • Mo
  • Di
  • Mi
  • Do
  • Fr
  • Sa
  • So
  • Mo
  • Di
  • Mi
  • Do
  • Fr
  • Sa
  • So
  • 7-2016
  •  
  • Mo
  • Di
  • Mi
  • Do
  • Fr
  • Sa
  • So

Ausrüstung

Links