auf den Spuren von Ute & Dirk Prüter

"Köln - Formentera" über Feuer und Eis i

Kurzfassung

Vorgeschichte

An sich hätte einiges anders kommen sollen – an sich, aber was heißt das schon?

Mit dem Rad Richtung Island aufzubrechen, dorthin, wo die tektonischen Platten Nordamerikas und Eurasiens jährlich zweieinhalb Zentimeter auseinander driften, wo auch im Sommer die Tage, an denen es 20° warm wird, gezählt sind und wo Feuerberge darauf warten, den Flugverkehr zum Erliegen zu bringen, das hatte ich bereits im Jahr zuvor vorgehabt.

Daraus geworden war zugunsten von Projektplänen des Arbeitgebers die Überquerung der Alpen. Zeitlich ungebundener, auch nicht schlecht, aber damit war das Abenteuer Island weder aus der Schublade verbannt, geschweige denn aus dem Kopf.

Diesmal hingegen gelingt es mir gar nicht erst meinen Arbeitgeber dafür zu gewinnen, mich erneut für drei Monate zu entbehren. Da mir das Vagabundieren auf dem Rad durch die Lande jedoch wichtiger geworden ist als ein geregeltes Einkommen, beschließen meine Chefs und ich, die Zweckgemeinschaft zu beenden. Zumindest einstweilen und basierend auf einer festen Anstellung – spätere Fortsetzung auf freiberuflicher Basis nicht ausgeschlossen.

Ebenso anders wie mit dem Arbeitsplatz nach der Rückkehr verhält es sich hinsichtlich des fahrbaren Untersatzes. Anstelle von Ungewissheit bestehen diesbezüglich jedoch konkrete Vorstellungen – und dass sogar schon vor dem Abenteuer. Statt auf einem Zweirad in traditionell aufrechter Sitzposition soll es mit einem Dreirad in halbwegs liegender Körperhaltung über Asphalt und Pisten gehen. Der Vorteil, den ich mir davon verspreche: eine Entlastung von Handinnenflächen und Sitzfleisch. Auch wenn ein geschundenes Hinterteil mir in der Vergangenheit keine großartigen Probleme bereitete, das insbesondere auf der letzten Tour gen Mittelmeer mit zunehmender Reisedauer abnehmende Fingerspitzengefühl war schon unangenehm. Und ich denke da weniger an mein Auftreten Anderen gegenüber als an das taube Empfinden in den Kuppen der Gliedmaßen!

Den erhöhten Komfort gibt es jedoch nicht gratis. Das dreispurige Vehikel erfordert breitere Fahrbahnen sowie weniger eng geschnittene Kurven. Beides sollte auf Island vernachlässigbar sein und auf anderen Strecken muss ich halt aufpassen, Singletrails und Trampelpfade zu meiden.

Entsprechend fokussiert werfe ich einen Blick auf den Rundkurs über das Eiland im Nordatlantik, der noch im „Ideen“ Ordner des Rechners sein Dasein fristet. Er erfährt nach Sichtung der Wegbeschaffenheit marginale Überarbeitungen, passt aber ansonsten. Eine wesentlichere Modifikation nehme ich nach Recherchen im Internet vor. Eine Teilnehmerin des outdoorseiten.net Forums mit reichlich Island Erfahrungen rät mir von der Sprengisandur Hochlandpiste ab. Üblicherweise werde die Strecke erst später im Jahr freigegeben als die Kjölur Route, außerdem sei Letztere Anfänger tauglicher. Kein Furten, mehr Verkehr, was für den Bedarfsfall das Potential an Helfern erhöht, ein paar Kilometer kürzer aber nicht weniger sehenswert – hört sich sinnig an. Dass ich im Gegenzug damit rechnen darf, mehr von Autos aufgewirbelte Steinchen und Staub zu schlucken, hake ich mal ab unter der Rubrik „alles hat seinen Preis“.
Was mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet ist die An- beziehungsweise Abreise. Start in Köln, von der Haustür aus, über Hirtshals, im Norden Dänemarks, von wo aus eine Fährverbindung besteht.

So weit, so gut.

Anders hingegen der Weg von der Insel runter. Gleicher Weg, nur rückwärts?

Nein, das wäre zu einfach.

Mit dem Flieger von Reykjavík nach Köln?

Auch nicht viel besser.

Meine Vorstellung ist der Seeweg. Und natürlich nicht das letzte Stück auf dem Rhein, gen Domstadt, sondern in den Norden Spaniens, um von dort aus, vielleicht über Madrid, in den Süden des Landes zu gelangen, von wo aus die Fähren zu den Balearen ablegen, um schließlich auf Formentera die Reise in Ruhe ausklingen zu lassen. Also genauso, wie alles angefangen hat, als ich mich 2011 infizierte, mit dem Radreisevirus.

Die ernüchternde Erkenntnis ist jedoch, dass für eine Strecke Island – Biskaya keine ausreichend große Nachfrage zu bestehen scheint. Weder für den Personen- noch für den Frachtverkehr. Eine Alternative besteht lediglich darin, über England zu reisen. Zwischen Portsmouth sowie Plymouth gondeln Schiffe nach Bilbao oder Santander hin und her, doch kollidiert diese Variante mit anderen Rahmenbedingungen. Zum einen ist da die zur Verfügung stehende Zeit. Ute, meine Frau, kann sich für Island ebenso wenig begeistern wie ihr die Alpen es wert waren, sich dort die Pässe hoch zu quälen. Ich werde also wieder allein reisen, möchte sie aber dabei nicht um den gemeinsamen Urlaub bringen, der für sie Ende Juli beginnt. In Anbetracht der zu erwartenden Wetter- und Straßenverhältnisse auf Island macht für mich ein Start vor Anfang Mai keinen Sinn, was zur Folge hat, das mir für mein Abenteuer circa 13 Wochen bleiben. Da ich gut die Hälfte davon auf Island verbringen möchte, müssen sechs Wochen für das Hin- und Fortkommen ausreichen. Bei einer gemütlichen geplanten Reisegeschwindigkeit von 70 Kilometern pro Tag, macht bei einer 7 Tage Woche also einfach zu überschlagende 500 Kilometer pro Woche, sowie mehrtägigen Schiffspassagen lässt die Kalkulation keine gewaltigen „Umwege“ zu unter der Berücksichtigung, dass von Köln nach Hirtshals etwa 1.500 Kilometer zu bewältigen sind und vom Norden in den Süden Spaniens weitere geschätzte 1.000 Kilometer hinzu kommen. Darüber hinaus stelle ich fest, dass es auch nicht so ganz einfach ist, von Island nach England, Irland oder Schottland zu gelangen, beschäftige mich jedoch aufgrund der Randbedingungen nicht weiter damit. Ein weiterer Aspekt ist das Reisebudget. Dass eine Fahrt mit der Fähre nicht preiswerter wird als ein Flug, dessen bin ich mir bewusst. Was mich am Fliegen hingegen stört ist der Transport des Rades. Zusätzliche Kosten, dazu die Verpackerei – wohl dem, der sich dies erspart.

Letztendlich buche ich für den 21. Mai eine Fähre von Hirtshals nach Island sowie einen Flug von dort nach Bilbao für den 18. Juli. Das Schiff sollte nach einem Tag auf See, einem weiteren mit Zwischenstopp in Tórshavn, auf den Färörn, Morgens am 24. Mai Seyðisfjörður anlaufen, einen Ort an Islands Ostküste, von dem ich gar nicht so recht weiß, wie man ihn richtig ausspricht – vielleicht sind Internetseiten ohne nationale Sonderzeichen hilfreich, auf denen anstelle des „ð“ ein „d“ geschrieben steht (Seydisfjördur). Schenke ich Beschreibungen im Internet Glauben, so wartet anschließend direkt die erste große Herausforderung: die Fahrt einen Pass hinauf. 4 km mit 8 % Steigung, 2½ km mit 10 % Steigung. Nach 12 Kilometern rauf, rauf und immer weiter rauf sollen schließlich 610 Meter Höhe und damit der Scheitelpunkt sowie nach 27 Kilometern nicht nur der nächste Ort, Egilsstaðir, erreicht sein sondern auch der Punkt, an dem mein Rundkurs startet und endet. Dass der Flieger gut 400 Kilometer Luftlinie weiter entfernt im Südwesten der Insel abhebt, in Keflavík, nahe der Hauptstadt Reykjavík? Da muss ich mir vor Ort noch etwas einfallen lassen. Zeit genug dazu sollte ja sein, und notfalls gilt es, nochmals in die Tasche zu greifen, um ein Ticket für eine Busverbindung oder einen Inlandsflug zu lösen. Dass zudem vor dem Erreichen Spaniens eine Landung in Stuttgart auf dem Weg liegt? Ein Umstand der hilft, ein paar Euro zu sparen. Alternative Verbindungen sind nicht unwesentlich teurer, ohne dass sich die Dauer des Transfers reduziert.

Andere Streckenabschnitte gestalten sich einfacher. Um nach Hirtshals zu gelangen, wähle ich den Ochsenweg. Bis in das 19. Jahrhundert wurde auf diesem das Vieh von Jütland nach Hamburg getrieben, um es unterwegs zu weiden und zu guter Letzt an den Mann zu bringen. Mich zieht es in entgegen gesetzter Richtung. Um nicht allzu sehr auf bereits bekannten Pfaden gen Norden zu wandeln, fällt meine Wahl auf eine Route, die mich zunächst von Köln den Rhein entlang nach Leverkusen führt. Von dort aus folge ich mit der Balkantrasse, der Nordbahntrasse sowie dem rheinischen Esel ehemaligen Schienenwegen nach Dortmund, wo sich mit dem Dortmund-Ems-Kanal ein Weg an das Wattenmeer anschließt. Von Emden aus bietet sich schließlich der Nordseeküsten-Radweg an um die Elbmündung zu erreichen, dann ist es entlang des Nord-Ostsee-Kanals nicht mehr weit bis Rendsburg, wo der Ochsenweg kreuzt.

Auf der Suche nach einem Weg von Bilbao nach Dénia, von dort aus setzte ich bereits 2013 und 2015 nach Ibiza beziehungsweise Formentera über, stoße ich auf den Camino del Cid. Auch hierbei handelt es sich um einen historischen Pfad. Der spanische Nationalheld Rodrigo Díaz soll mit seinen Gefolgsleuten diesen Weg eingeschlagen haben, um von Burgos aus im 11. Jahrhundert die maurischen Besatzer des Landes bis Valencia zu vertreiben. Madrid lag und liegt zwar nicht auf der Route, die für das Fußvolk als Wanderweg GR 160 markiert ist, doch die Strecke hat den Anschein, dass sie auch per Rad nicht unattraktiv ist. Überwiegend sind es nur kleinere Ortschaften, die auf dem Weg liegen, und am Ende wartet mit der „Vía Verde de Ojos Negros“ der längste zusammenhängende Bahntrassenradweg Spaniens – erstreckt dieser sich immerhin über gute 160 Kilometer.

Was die Route auf Island betrifft, so habe ich zwar den zuvor erwähnten Plan mit der Option auf Steinschlag und Staublunge, betrachte diesen aber mehr als Idee. Zahlreiche Wasserfälle, diverse Sehenswürdigkeiten sowie Abstecher in das Hochland liegen auf der Strecke, an der ich mich im Uhrzeigersinn orientieren will.

Ob ich alles zu sehen bekomme?

Bleibt abzuwarten.

Dass ich auf alle Eventualitäten vorbereitet bin?

Wohl eher nicht!

Zwar attestiert mir die Iceland Academy nach aufmerksamem Studium der kurzen Videos mit auf Anhieb korrekter Beantwortung von 12 Fragen, dass ich nun weiß, wie ich mich zu waschen habe, bevor ich einen Hot Pot besteige, dass ich mich am besten mehrlagig kleide, um nicht zu erfrieren und was ich unterlassen sollte, um keine dauerhaften Spuren auf der Vulkaninsel zu hinterlassen, doch es bleiben Unwägbarkeiten.
Die eigene Gesundheit sowie die der Lieben daheim können mir ebenso einen Strich durch die Rechnung machen wie unbefahrbare Straßen, das Wetter oder andere Naturgewalten. Die Kilometer auf der Ringstraße erscheinen mir noch am verlässlichsten – da muss ich nur aufpassen, nicht unter die Räder von Autos, Bussen oder Lastwagen zu kommen. Im Wesentlichen kalkuliere ich mal Zeit als das Mittel der Wahl ein, um Unvorhergesehenem zu begegnen.

Zusätzlich werde ich einigen Rationen Tütenfutter vertrauen, um Etappen ohne Einkaufsmöglichkeiten zu überbrücken. In der Regel sollte aber die Verpflegung aus dem, was in Supermärkten und Tankstellen in den Regalen schlummert, gewährleistet sein. Somit steht fest, dass die Tour keine kulinarische wird. Dosenfutter in Form von Chili-con-Carne und Eintöpfen, für die ich mich sonst nicht erwärmen kann, werden neben einfach auf dem Spirituskocher zuzubereitenden Nudel- und Reisgerichten zur alltäglichen Beköstigung dienen, während hin und wieder eine Pizza oder gar ein Restaurant Besuch die Ausnahme bleiben dürften. Unter dem Aspekt, dass ab Juli keine Gehaltszahlungen mehr das Konto füllen, zähle ich dies zum selbst gewählten Schicksal. Bleibt lediglich abzuwarten wie oft ich mich daran erinnere, wenn sich am Abend die Gelegenheit bietet, mir ein (oder zwei oder drei oder vier) der lieb gewonnenen Radler einzuverleiben. Der kostengünstigere Zugang zu geschmackloseren Durstlöschern sollte, zumindest auf der Insel im Nordatlantik, weniger das Problem werden. Aber so ein gut gekühltes, leicht perlendes Feierabendgetränk mit Schaumkrone stehen zu lassen, wenn tagsüber der Schweiß floss, das erfordert schon wahre Stärke.

Die Ausrüstung betreffend bilde ich mir ein, einigermaßen angemessen ausgestattet zu sein. Mit Schlafsack und Kleidung habe ich bereits Temperaturen von knapp unter dem Gefrierpunkt überlebt, das Zelt hat ebenso schon der einen wie anderen stürmischen Nacht standgehalten, ohne dass es im Innern heiß her gegangen wäre, und vom Hersteller meines Rades lasse ich mir versichern, dass er in dem Vorhaben weder eine vorsätzliche noch eine fahrlässige Verletzung der Garantiebedingungen sieht.

Für bedenklicher halte ich die Stromversorgung. Auf Holperpisten werde ich kaum die 20 km/h erreichen die notwendig sind, um per Ladegerät am Dynamo den Pufferakku mit der Menge an Energie zu versorgen, die Navi, Kamera, Rechner und Smartphone benötigen. Solange ich abends auf einem Zeltplatz campiere, sollte das egal sein, aber es dürfte auch schon mal anders kommen. Ebenso wird die Erreichbarkeit per Telefon und Internet nicht durchgängig gegeben sein. Obwohl das isländische Mobilfunknetz gut ausgebaut sein soll – wer stellt schon in entlegeneren Winkeln, wo kaum Menschen 'rum rennen und noch weniger Häuser stehen, Antennen auf?

Sollte also die tägliche Berichterstattung auf sich warten lassen – fehlende Kommunikationsinfrastruktur oder leere Akkus mögen die Ursache sein.

Passt hingegen ein Satzende nicht zum Anfang, hat sich ein falsches Wort eingeschlichen oder fehlen Buchstaben, Punkte oder Kommas oder sind diese in die falsche Reihenfolge geraten, so wird es nach den Kilometern des Tages einfach an Konzentration sowie Zeit und Muße für eine Korrekturlesung gemangelt haben. Wer Fehler findet, der mag sie behalten, ansonsten freue ich mich auch und gerade unterwegs über Mitleidsbekundungen, Durchhalteparolen oder eigene Anekdoten, selbst wenn sie nichts mit dem Weg von Köln nach Formentera über Feuer und Eis zu tun haben …

Reisetagebuch

Die nachfolgenden Einträge entstanden während der Reise. Passt ein Satzende nicht zum Anfang, hat sich ein falsches Wort eingeschlichen oder fehlen Buchstaben, Punkte oder Kommas oder sind diese in die falsche Reihenfolge geraten, so mag es nach den Kilometern des Tages, an Konzentration sowie Zeit und Muße für eine Korrekturlesung gemangelt haben und ich bitte um Nachsicht. Wer Fehler findet, der mag sie behalten oder mir diese gerne mitteilen.
Ansonsten freue ich mich auch und gerade unterwegs über Mitleidsbekundungen, Durchhalteparolen, Tipps und Empfehlungen, was ich mir auf keinen Fall entgehen lassen darf, oder Anekdoten aus dem eigenen Leben, selbst wenn sie nichts mit dieser Tour zu tun haben.
Sollte während einer Tour die tägliche Berichterstattung mal auf sich warten lassen – fehlende Kommunikationsinfrastruktur, leere Akkus oder Begegnungen mit netten Mitmenschen mögen die Ursache sein.

Nun aber: viel Spaß bei der Lektüre. Sollten beim Lesen Fragen aufkommen - fragen!

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2016-07-11

aufgescheuchter, mit mir schimpfender Piepmatz
Bild 1/8

72. Tag: 72 Kilometer (Gesamt: 4511); 605 Höhenmeter; 410 Meter max. Höhe
Strecke: Þingvallavatn (09:30) – Reykjavík (17:15)
Wetter: unterschiedlich bewölkt, 15°, 3 – 5 Bft. NO

Montag Morgen – der letzte dieser Art auf Island. Läuft alles weiter wie geplant, sollte ich in einer Woche zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich in Stuttgart sein. In irgendeiner Wartezone des hiesigen Flughafens, darauf wartend, weiter nach Bilbao zu gelangen. An diesem Morgen aber genieße ich es, so gut wie niemanden um mich herum zu haben. Im Zelt zu sitzen, durch das Moskitonetz auf den vor mir liegenden See zu blicken, den Seeschwalben zuzuschauen, wie sie über dem Wasser in der Luft stehen oder im Sturzflug darauf zu stürzen, um Augenblicke später wieder empor zu schießen. Frühstückszeit. Für mich im Zelt, Wind geschützt, an dem für mich schönsten Zeltplatz in dieser Ecke. Eine herrliche Ruhe. Die nächsten Nachbarn, zwei Zelte, eine Hand voll Autos, knapp hundert Meter entfernt. Keine Lautsprecherdurchsagen, das Gepäck nicht unbeaufsichtigt zu lassen, sich umgehend sonst wohin zu begeben oder welcher Flug an welchem Gate nun zum Einsteigen bereit ist. Ich ärgere mich lediglich ein wenig über mich selbst, im Anflug eines Übereifers am Vortag eine Verabredung für den Abend getroffen zu haben. In Reykjavík. Nicht dass ich nicht glaube, sie nicht einhalten zu können, oder ich mich nicht auf die Begegnung freuen würde, aber was hätte dagegen gesprochen, sich einen Tag später zu treffen? Nichts, außer dem sportlichen Ehrgeiz, dass dies der frühestmögliche Zeitpunkt wäre. Nun verspüre ich eine gewisse Rastlosigkeit. Hätte einfach noch gerne eine Weile herum gebummelt, ohne dabei Gefahr zu laufen, jemanden am Abend auf mich warten zu lassen. Der Versuch, die Verabredung mit Beate, die sich in der Hauptstadt an der Uni in Sachen Sprache weiter bildet, um einen Tag zu verschieben, misslingt. Ihr Handy ist bereits abgeschaltet, um im Unterricht nicht zu stören – absolut korrekt. Also Taschen packen und weiter. Ist ja auch nichts Neues.
Als ich meine muggelige Behausung verlasse, zetert ein Vogel. Ich habe ihn aufgeschreckt. Nur unweit von meinem Zelt, in für ihn sicherer Entfernung, lässt er sich wieder nieder und schimpft in einer Tour. Recht hat er. Ich bin Eindringling in seinem Revier. Trotz des Aufklebers an einer der Zeltleinen der attestiert, dass ich für die Nacht gezahlt habe. Meine Entschuldigung versteht oder akzeptiert der Piepmatz nicht, entsprechend packe ich von seinem Getschiepe begleitet weiter zusammen und räume das Feld.
Friedlicher geht es im nahe gelegenen Þingvellir zu. Auch wenn die ersten Reisegruppen bereits unterwegs sind, Taucher sich zum Eintauchen in den Fluss zwischen den Kontinentalplatten rüsten, es geht ruhig, fast andächtig zu. Wie an sich bislang überall, an den Sehenswürdigkeiten, die in jedem Reiseführer stehen. Trotzdem – so langsam beginne ich zu verstehen, was die Gäste stört, die zum wiederholten Male auf die Insel kommen. Die Masse der Touristen, die durch meine Anwesenheit auch nicht geringer wird, sie passt nicht.
Vorbei an der Sommerresidenz des Premierministers, dem Felsen, an der in zurück liegenden Jahrhunderten über die Geschicke des Landes debattiert wurde, dem Öxarárfoss, einem Wasserfall, der nirgends fehlen darf, sowie dem besagten Wasserlauf, in dem sich die Erdplatten Amerikas und Eurasiens stetig voneinander entfernen, rolle ich auf den drei Rädern unter mir entlang, bei leichten Wind auf der Brust und einer fast geschlossene Wolkendecke über mir. Für mich das typische Islandwetter, auch wenn für die häufiger Gereisten der Niederschlag fehlt. Als wenn der Wind mich zum absehbaren Abschluss meiner Tour lügen strafen will, dass ich ihn immer von vorne ab bekommen hätte, geht es anschließend weiter Richtung Südwesten. Zeitweise bläst er heftiger. Dass ich dennoch zwischenzeitlich nicht voran komme, dafür sorgt einmal mehr das Streckenprofil. Entlang des südwestlichen Ufers des Þingvallavatn, des Sees, an dem ich übernachtete, zieht sich die Straße in Serpentinen, um schließlich einen dreihundert Meter höheren Pass zu überwinden. Zwei Mola auf drei Kilometern. Nicht lustig, nicht aus dem Sitz zu bewältigen. Zumindest nicht, ohne Gefahr zu laufen, Körper wie Material über Gebühr zu fordern. Dreimal stehen am Wegesrand Schilder, die 15 Prozent Steigung auf dem nächsten Kilometer ankündigen, bis nach einem letzten Auf und Ab 25 Kilometer langsam abfallende Steppe folgen. Mit Bergen sowie der 1 im Hintergrund zieht sich sie Straße schnurstracks geradeaus, zur Rechten eine Pipeline, durch die in einem Meter Durchmesser Wärme aus dem Erdinnern in die Inselmetropole geleitet wird, zur Linken eine von strohigen Grasbüscheln bewachsene Steinwüste.
Mit dem Wind im Rücken und bei leichtem Gefälle verpasse ich auf mehr oder minder glattem Asphalt die Abfahrt, die ich eigentlich Richtung Reykjavík nehmen wollte. Wundere mich plötzlich nach einem Blick auf das Navi, dass die Entfernung zum Ziel zunimmt anstatt sich zu dezimieren. Einer Kehrtwendung folgt die nächste, nachdem ich merke, dass der Versuch, auf die ursprünglich angedachte Route zurück zu gelangen, mit nicht unerheblichen Anstrengungen verbunden ist. Gegenwind und Anstieg hatte ich zu genüge. Auch das Abbiegen bei nächster Gelegenheit ist nicht zielführend. Ein Sackgassenschild und der Ausblick auf eine Umspannstation lassen mich zweifeln, auf den rechten Weg zurück zu gelangen. Bleibt die Mündung der 431 auf die 1, die ich an sich meiden wollte. Es bleibt allerdings ein kurzer Ausflug auf den Standstreifen. Schnell ist ein Radweg gefunden, und über das bereits bekannte Netz gelange ich nach einem Abstecher zu einem ebenfalls bereits konsultierten Supermarkt zum Campingplatz. Im Laden finde ich zwar weder Bananen noch das gesuchte Cappuccino-Instantpulver, ein Überleben der nächsten 24 Stunden ist jedoch gesichert.
Um 17:15 Uhr dann der Anruf Beates, dass ich auf dem Campingplatz eingetroffen bin. Wir verabreden uns für etwa zwei Stunden später, wobei ich erfahre, dass der Abend nicht all zu lang werden sollte. Für den nächsten Tag steht eine Prüfung bevor.
Kaum steht das Zelt, wähle ich erneut ihre Nummer. Ob es nicht auch ihr entgegen komme, wenn wir uns einen Tag später treffen. Es kommt ihr nicht ungelegen, und so kann auch ich ohne Hast und Eile den Tag ausklingen lassen. Ohne auf die Uhr zu achten zu duschen, die Klamotten überfällig in eine Waschmaschine zu stecken, mit Eduard zu quatschen, der ein paar Stunden zuvor einem Flugzeug entstieg, sein Zelt dort aufbaute, wo auch für mich noch Platz blieb, und der sein Rad für eine bevor stehende Runde rüstet beziehungsweise sich um ein Verstauen des Pappkartons kümmert, mit dem es wieder zurück nach Portland/Oregon gelangen soll. Es ist sein siebter Aufenthalt hier, einstweilen wahrscheinlich der letzte, und über die Karte gebeugt philosophieren wir über Streckenabschnitte und Orte, die ihren Reiz haben. In den wärmenden Strahlen der Abendsonne, auf dem Weg zum Campingplatz nieselte es noch leicht, löffele ich schließlich eine weitere Portion Nudelfertiggericht weg, telefoniere mit Ute, dann lasse ich nicht nur den Tag ausklingen, sondern gedanklich auch diese Reise. Einen Tag werde ich noch in der Hauptstadt des Landes bleiben, versuchen, Karton zum Verpacken des Rades für den Flug zu organisieren, einen passenden Schnellspanner für den Sitz aufzutreiben, vielleicht noch ein paar Bilder Reyjavíks mit blauem Himmel einzufangen, vor allem aber ruhig gehen zu lassen und einen entspannten Abend mit Beate zu verbringen. Anschließend sollten noch einige Kilometer in Reykjanes folgen, der Halbinsel im Südwesten, um das Abenteuer Island am Sonntag in Keflavík am Flughafen zu beenden, gespannt darauf, was mich auf dem Weg zwischen Bilbao und Valencia beziehungsweise Dénia quer durch Spanien erwartet, bevor ich die Frau meiner Wahl auf Formentera wieder in die Arme schließen kann.


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Ausrüstung

Rad + Zubehör

  • Liegedreirad HP Velotechnik Scorpion fx mit Rohloff SPEEDHUB 500/14 Gangschaltung, bereift mit Schwalbe Marathon Plus
  • 1 Paar Ortlieb Liegeradtaschen (54 Liter)
  • 1 Ortlieb Liegerad Rucksack (18 Liter)
  • 1 Ortlieb Packsack PS490 (22 Liter; für Zelt & Sandalen)
  • 1 Ladegerät Busch & Müller E-WERK
  • 1 Fahrradschloss Abus Bordo X-Plus 6500/85 sowie ein Stahlseil Abus Cobra zur Sicherung des Rades
  • 1 Kabelschloss Abus Globetrotter 202/90 zur Sicherung des Gepäcks
  • 2 Spanngurt a 1.0 m
  • Werkzeug, Flickzeug und Ersatzteile (u.a. Schläuche, Speichen, Bremsbeläge, Kettenschlösser, Kettenöl, kleine Doppelhub Luftpumpe)

Camping

  • Zelt Hilleberg Soulo + Footprint + 5 Sandzeltanker
  • Isomatte Therm-a-Rest ProLite Plus large sowie Reparaturflicken
  • Kopfkissen Therm-a-Rest Compressible Pillow
  • Daunen-Schlafsack Meru Kolibri
  • großes und kleines Microfaser Handtuch sowie Waschlappen
  • Ortlieb Faltschüssel, Wassersack + Duschvorsatz
  • Scrubba Waschsack (Outdoor "Waschmaschine")
  • Trangia Sturmkocher-Set mit Spirituskocher
  • Brennspiritus, Streichhölzer, Feuerstein/-stahl
  • Campingbesteck (Messer, Gabel, Löffel)
  • Trinkbecher mit Faltgriff
  • Spüli, Geschirrtuch

Bekleidung

  • Kappe
  • T-Shirts
  • Pulli
  • Slips
  • Hosen
  • Socken
  • 1 Paar Wanderstiefel
  • 1 Paar Sandalen
  • Badehose
  • Weste (Windbreaker)
  • Multifunktionstuch (Buff)
  • Regenbekleidung (Jacke, Hose, Gamaschen)
  • Mütze
  • 1 Paar Fahrrad Handschuhe (die ohne Fingerspitzen)
  • Fahrradhelm, Warnweste

Technik

  • 1 Netbook Asus eee R101
  • 1 GPS Gerät Garmin etrex Vista HCx mit Kartenmaterial OpenFietsMap (s.u.)
  • 1 Kamera Panasonic Lumix FZ38
  • 1 Smartphone Samsung Galaxy S3 mini mit deutscher Prepaid Karte
  • 1 Sanyo eneloop USB-Ladegerät MDU01 zum Aufladen von 2 AA bzw. AAA Akkus
  • 1 POWERTRAVELLER Minigorilla Ladegerät mit Adaptern für die zuvor genannten Geräte
  • 1 Stirnleuchte
  • Ersatzakkus für Navi & Taschenlampen

Sonstiges

  • Kulturbeutel mit Zahnbürste, Zahnpasta, Shampoo, Rasierapparat/Haarschneidemaschine
  • Sonnenbrille, Lesebrille (man ist ja nicht mehr so ganz jung)
  • Armbanduhr
  • Klappschaufel, Toilettenpapier
  • 3m Seil und Wäscheklammern
  • 1 Rolle (5m) Duck Tape, handvoll Kabelbinder

Route

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