auf den Spuren von Ute & Dirk Prüter

Köln - Konstanz - Konstanza und zurück i

Kurzfassung

Vorgeschichte

„Lass uns doch mal die Donau abradeln.“
Mein Vorschlag wird von der Frau meiner Wahl nicht direkt kategorisch abgelehnt. Sicher, eine Reise nicht aus eigener Kraft würde wohlwollender aufgenommen, doch immerhin verspricht eine Tour einen Fluss entlang weniger Höhenmeter und moderatere Anstiege als die Runde über den Rallarvegen beziehungsweise durch das südliche Norwegen den Sommer zuvor. Ansonsten ist die Idee nicht ganz neu, wenngleich in ihrer Ausprägung harmloser als das, was ich ursprünglich mit ihr verband: die Route über den Bosporus von Köln nach Formentera. Ist man erst einmal am Schwarzen Meer, wäre Istanbul nicht mehr weit, ein wenig Inselhüpfen in der Ägäis quasi naheliegend, Piräus ein prima Ort, wieder festen Boden unter die Räder zu bekommen, ein paar Kilometer griechisches Festland, übersetzen nach Bari, ein bisschen Höhenmeter sammeln im Süden Italiens, Amalfiküste, Rom sowie vielleicht Sardinien abklappern und schon wäre auch Barcelona nur noch ein Katzensprung weit entfernt und damit die kleine Baleareninsel so gut wie erreicht. Zumindest auf der Landkarte ein Klacks. Aktuelle politische Verhältnisse laden jedoch nicht gerade zum Überqueren der EU Außengrenze im Südosten ein und auch Ute kann ich nicht für meine Vorstellung begeistern. Die Schmalspurversion hingegen klingt unverfänglicher.

Der Weg von Köln aus an den Ort, an dem Europas zweitlängster Fluss offiziell entspringt, ist verhältnismäßig trivial. Den Rhein hinauf bis zum Bodensee, von Konstanz aus einmal über den nächsten Hügel und schon ist Donaueschingen erreicht. Der Rest ist ein Kinderspiel. Einfach dem Wasser folgen. Entsprechend ist eine Strecke schnell geplant. Das Tourenportal Biroto wird durchforstet, die entsprechenden EuroVelos heraus gepickt, mittels Naviki Verbindungen geschaffen, wo keine namhaften existieren, alles wie gehabt per BaseCamp einmal hin und her gewandelt mit dem Ziel, eine praktikable Anzahl Wegpunkte zu erhalten, dann folgt ein wenig Fleißarbeit. Die Route muss in Abschnitte zerlegt werden, die für das Navi verdaulich sind. Die mittlerweile betagte Technik verträgt nicht mehr als 250 Koordinaten am Stück, was je nach Topologie über den dicken Daumen Strecken zwischen 8 und 80 Kilometern abbildet. Zudem hilfreich: enden Teiletappen an sehenswürdigen Orten oder solchen, an denen übernachtet werden kann, vereinfacht es das Leben unterwegs.
Bei der Gelegenheit werden auch gleich die Tipps und Empfehlungen beherzigt, mit denen uns Michaela und Frank versorgten. Sie radelten die Strecke 2017 und 2018 und unsere Wege kreuzten sich zufällig nahezu vor deren Haustür in der Eifel, während es mich in die Ardennen zog. Kommt davon, wenn man sein bepacktes Vehikel vor dem Supermarkt parkt, sich von der gemeinsamen Leidenschaft vorschwärmt und ein Wort das andere ergibt.

In Anbetracht eines sich zur Tradition entwickelten Ereignisses ist auch der Startzeitpunkt schnell gefunden. Am letzten Wochenende im April öffnet die SPEZI ihre Pforten, die Spezialradmesse in Germersheim. Die einstige Garnisonsstadt liegt am Rhein zwischen Speyer und Karlsruhe, damit auf dem Wege, der Campingplatz im nahe gelegenen Lingenfeld ist vertraut, ein Besuch ohnehin beabsichtigt, darf ich immerhin dort vor interessiertem Publikum von meinen Erlebnissen einer winterlichen Tour mit dem Trike berichten. Insofern – keine Frage. Die Anreise zur SPEZI wird zum Auftakt der Tour. Waren uns die dreieinhalb Tage für die 300 Kilometer im Vorjahr ein wenig zu knapp, kalkulieren wir diesmal anderthalb Tage mehr ein. Vom Timing her perfekt. Ostermontag geht es los.

Etwas anders verhält es sich mit einer weiteren Veranstaltung. Sie findet in Bregenz statt, am südlichen Zipfel des Bodensees. Dort treffen sich die Dreiradler des im Internet beheimateten Velomobilforums. Wie schon seit Jahren: am Himmelfahrtswochenende. Verabredete man sich im Jahr zuvor am Rande des Teutoburger Waldes und führte mich meine Fahrt zum Brocken für eine Stippvisite dort vorbei, bietet es sich in diesem Jahr an, ein paar Tage länger dem sympathischen Haufen beizuwohnen. Immerhin ist die Anzahl vertrauter Gesichter in der Zwischenzeit nicht kleiner geworden. Dumm lediglich, dass zwischen SPEZI Wochenende und Trike-Treffen Ende Mai beziehungsweise Anfang Juni fünf Wochen liegen, die Zeit zur Überwindung der räumlichen Distanz uns aber nur gut eine Woche abverlangen sollte. Gut, die Fahrt vorbei am Rheinfall bei Schaffhausen und rund um das schwäbische Meer lässt sich ohne Probleme etwas in die Länge ziehen, auch Straßburg und Basel böten sich an, intensiver inspiziert zu werden, ebenso bestünde die Gelegenheit, den einen oder anderen Kontakt zu pflegen, doch fünf Wochen – da bleibt Potential für mehr.

Ähnlich sieht es aus mit den rund 3000 Kilometern zwischen Konstanz und Konstanza. Bei 70 Kilometern pro Tag beziehungsweise 500 Kilometern pro Woche sowie einiger Reserven sollte es machbar sein, das Ziel Ende Juli zu erreichen. Optimale Voraussetzungen an sich für Ute, auf ihren Arbeitgeber zuzugehen und ein Vierteljahr unbezahlten Urlaub zu erbitten. Zuzüglich einiger Tage Jahresurlaub vorher, ab Ostern, sowie einiger danach, die sich mit den Betriebsferien decken, und die Sache passt. Leider jedoch stößt unser Ansinnen an entsprechender Stelle nicht auf den erhofften Zuspruch. Da Ute zum Zeitpunkt der Absage mittlerweile ausreichend vom Radreisevirus befallen ist, tritt sie in meine Fußstapfen. Ein Aufhebungsvertrag mit dem Brötchengeber wird aufgesetzt, unterzeichnet und kaum ist die Tinte auf dem Papier getrocknet, existieren keine zeitlichen Zwänge mehr. Wir sind frei zu entscheiden, die Reise am Schwarzen Meer enden zu lassen oder fortzusetzen sowie unterwegs auch mal weiter nach rechts oder links abzubiegen, doch Ute will sich nicht festlegen. Irgendwo lastet in ihr die Erinnerung, dass sie auf unserer 'Nordroute' von Köln nach Formentera nach hundert Tagen unter massivem Heimweh litt und die Tour seinerzeit irgendwo zwischen Paris und Bordeaux abbrach.

Ausrüstungstechnisch besteht so gut wie überhaupt kein Handlungsbedarf. Gut, eine neue Powerbank könnte sich verdient machen, ein zerschlissenes T-Shirt ersetzt werden, doch im Großen und Ganzen mangelt es weder an Campingutensilien noch an Technik oder Anziehsachen geschweige denn an fahrbaren Untersätzen. Hinsichtlich letzterem können wir aus dem Vollen schöpfen. Zweirädrig, dreirädrig, aufrecht sitzend, liegend – wir haben nahezu die Qual der Wahl, nur eingebauter Rückenwind findet sich nicht in der Garage.

Bleiben organisatorische Vorbereitungen. Auch diesbezüglich machen wir uns nicht verrückt. Das Auto wird drei Monate zu früh noch einmal über den TÜV gebracht, gute Seelen zur Leerung des Briefkastens sowie zum Gießen der Pflanzen rekrutiert, weitere Kleinigkeiten geregelt, dann fällt uns nichts mehr ein. Nichts? Kaum sprechen wir darüber fällt uns ein, dass vielleicht noch ein neuer Personalausweis anzufordern sei. Oder ein Provisorium. Ein Ablaufen während der Reise ist eher suboptimal, sind immerhin mit Serbien Grenzen eines Landes zu überschreiten, das nicht dem Schengen-Abkommen unterliegt und mit einem Blick auf das Dokument zu rechnen ist. Und eine Europawahl findet auch noch statt, zu der Briefwahlunterlagen erst einen Tag nach dem geplanten Aufbruch verschickt werden. Aber gut. Einfach kann jeder. Unproblematischer verhält es sich mit anderen Dingen. Eine an die Kreditkarte gekoppelte Reisekrankenversicherung mit limitierter Laufzeit lässt sich im Zweifel verlängern, im Falle nicht erhoffter Pannen an den Rädern sollte der Schutzbrief des Fahrradclubs Unterstützung leisten, verbleibende Risiken können wir nicht anderen aufhalsen oder abwenden. Doch was soll's. Wo kämen wir hin, könnten wir uns gegen Erdbeben, Schietwetter oder ärgere Steigungen impfen lassen? Nein, ein gewisses Maß an Unwägbarkeiten soll erhalten bleiben. Was machte sonst den Reiz einer solchen Unternehmung aus? Wie weit wir dabei kommen? Man wird sehen …

Reisetagebuch

Die nachfolgenden Einträge entstanden während der Reise. Passt ein Satzende nicht zum Anfang, hat sich ein falsches Wort eingeschlichen oder fehlen Buchstaben, Punkte oder Kommas oder sind diese in die falsche Reihenfolge geraten, so mag es nach den Kilometern des Tages, an Konzentration sowie Zeit und Muße für eine Korrekturlesung gemangelt haben und ich bitte um Nachsicht. Wer Fehler findet, der mag sie behalten oder mir diese gerne mitteilen.
Ansonsten freue ich mich auch und gerade unterwegs über Mitleidsbekundungen, Durchhalteparolen, Tipps und Empfehlungen, was ich mir auf keinen Fall entgehen lassen darf, oder Anekdoten aus dem eigenen Leben, selbst wenn sie nichts mit dieser Tour zu tun haben.
Sollte während einer Tour die tägliche Berichterstattung mal auf sich warten lassen – fehlende Kommunikationsinfrastruktur, leere Akkus oder Begegnungen mit netten Mitmenschen mögen die Ursache sein.

Nun aber: viel Spaß bei der Lektüre. Sollten beim Lesen Fragen aufkommen - fragen!

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2019-07-19

miefige Absteige mit Flussblick
Bild 1/8

89. Tag: 110 Kilometer (Gesamt: 5019); 349 Höhenmeter; 257 Meter max. Höhe
Strecke: Baykal (08:30) - Nikopol - Svishtov (17:45)
Wetter: sonnig, 31°

07:00 Uhr: die ganze Nacht über wurde ich gefühlt halbstündlich wach und ärgerte mich, nicht doch das Zelt aufgeschlagen zu haben. Der Mief in meiner Unterkunft ist kaum zu ertragen. Einzig das Bestreben, nicht noch mehr Schimmelsporen mitzunehmen als unumgänglich ließ mich davor zurück schrecken, das Bettzeug beiseite zu legen und in den Schlafsack zu kriechen. Als es draußen taghell ist, hält mich nichts mehr. Raus aus den Federn, ab ins Bad, Taschen packen.
08:15 Uhr: die Wäsche auf der Leine ist noch nicht ganz trocken, doch der Sonne noch eine halbe Stunde eine Chance geben und zu frühstücken kommt für mich nicht in Betracht. Ergo: rein in die klammen Klamotten und Abmarsch.
10:00 Uhr: die ersten knapp dreißig Kilometer sind zurück gelegt. Während man in Baykal einen neuen Tag anging, wie zahlreiche vorherige zuvor, Pläuschchen mit den Nachbarn, mit der Einkaufstüte in der Hand zum Laden, Zigarette im Mundwinkel, radle ich durch ebenes Gelände. Überraschend nach den Hügeln am Vortag, aber nicht unangenehm. Ich habe gerade einen Abstecher unter einen Baum im Schatten hinter mir und bin noch immer mit leerem Magen unterwegs, Moskitos vergraulten mir eine Frühstückspause, da kommen mir auf der Straße zwei Radler entgegen. Schon von weitem steht für mich fest: können an sich nur Reisende sein. Sie fahren mit Licht. Genau so ist es. Ein Pärchen aus Holland. Unser Gespräch bleibt sachlich. Kein Philosophieren über das Wieso, Weshalb und Warum. Wir beschränken uns auf das Woher, Wohin und Was liegt jeweils vor uns. Die beiden sind quasi auf dem Heimweg, waren Anfang Mai gestartet, standen bereits am schwarzen Meer, wollen aber nicht auf direktestem Wege nach Hause. Elftausend Kilometer lang soll die Runde werden, ein Schlenker soll sie noch durch Spanien, Frankreich und Belgien führen. Zurückblickend empfehlen sie mir eine Übernachtung in Svishtov. Die vorletzte Nacht hätten sie dort verbracht, in einem Hotel für 35 Euro, alles einwandfrei und in der Stadt gäbe es auch preiswertere Unterkünfte. Sie schauen auf ihren Kilometerzähler und überschlagen - etwa achtzig Kilometer sind sie seit dem geradelt, in einem Ort gäbe es einen steileren Anstieg. Ich warne sie vor den beiden Hügeln, die mich Kraft kosteten und lege ihnen Kozloduy nahe. 130 Kilometer sind es noch bis dahin. Ein erst vor etwa zehn Kilometern entdecktes und ansprechend wirkendes Quartier dürfte noch zu nah sein.
10:30 Uhr: Wenige Minuten nach der Begegnung erreiche ich Gulyantsi. In einem Laden erstehe ich eine Flasche Eistee, an einem Geldautomaten ziehe ich die nächsten hundert Lew, ohne dass mich jemand bedrängt, in einer kleinen Parkanlage löffele ich mein Müsli, dann fühle ich mich ausreichend gestärkt für die 110 Höhenmeter, die in Somivir auf mich warten.
13:00 Uhr: Knapp sechzig Kilometer liegen hinter mir, Nikopol unmittelbar vor mir. Kurzer Stopp an einem Fähranleger. Ich könnte hier übersetzen nach Rumänien. Dort solle es weniger hügelig sein. Ich verzichte. Rumänien und weniger Hügel kommen noch früh genug. In knapp dreihundert Kilometern. Dass ich es mit meinen längeren Tagesetappen eiliger habe, an das schwarze Meer zu gelangen, als mit Ute zuvor? Nichts da. Eher das Ergebnis kompromissloseren Vorankommens, nicht aufeinander warten zu müssen. Um nicht in die gleiche Falle wie am Vortag zu tappen, irgendwo mitten drin lange Beine zu bekommen, ein weiterer Halt ein paar Meter weiter. An einem Restaurant. Ein Salat täte gut, dazu etwas Brot. Der Kellner reicht mir die Speisekarte. Zwei DIN A4 Seiten in einer Plastikfolie. Auf der einen Seite das Angebot in bulgarisch, auf der anderen in englisch. Ich zeige auf Mixed Salad, den gemischten Salat. Kopfschütteln. Es gäbe nur den Schäfersalat. Der Finger meines Gegenüber rutscht ein paar Zeilen tiefer. Also gut, dann den. Weitere Zeilen darunter etwas, was auch nicht schlecht klingt. Moussaka. Meat and Potatoes - Fleisch und Kartoffeln. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Passt gut dazu. Ich äußere meinen Wunsch. Wieder Kopfschütteln, wieder ein Fingerzeig auf etwas weiter unten auf der Karte. Mish Mush. Der Kellner spricht es perfekt aus, es klingt sehr deutsch. Ich nicke und bin gespannt, was für ein Durcheinander auf dem Teller mich erwartet. Dazu bitte eine Cola sowie etwas Brot. Bred. Der Herr mit dem Hemd quittiert mit entsprechender Kopfbewegung.
Erhalte ich die kühle Limo unverzüglich, braucht der Rest etwas länger. Ich nutze die Zeit und schaue im Internet, wo ich in Svishtov unterkommen könnte. An sich hatte ich vor, bis Belene zu kommen, dort gibt es aber laut Suchmaschine keine Unterkünfte. Knapp zwanzig Kilometer weiter hingegen schon. Darunter ein Gästehaus, das für neun Euro die Nacht ein Zimmer anbietet. Eine Bewertung eines deutschen Gastes, der ebenfalls mit dem Rad unterwegs war, klingt vielversprechend, nach der letzten Übernachtung bin ich jedoch vorsichtig, auch wenn es niemanden gab, der mir dazu riet.
Überraschend dann, mit was der Kellner als nächstes am Tisch aufwartet. Ein tiefer Teller, eine Bohnensuppe. Kommentarlos stellt er ihn vor mir ab, legt Löffel und Serviette dazu. Ich probiere. Schmeckt, wonach es aussieht. Nicht gerade mein Leibgericht, aber gut. Wenn das das Durcheinander ist, dann ist dem wohl so. Wenig später tischt der gute Mann weiter auf. Einen Teller mit Salat sowie einen weiteren, das Darauf schwerer zu identifizieren. Ich weiß nicht, ob es mein verständnisloser Blick ist oder etwas anderes, mit einem Fingerzeig jedoch erhalte ich erläutert, was sich da vor mir befindet. Schäfersalat und Mischmash. Aha. Ich zeige auf den tiefen Teller vor mir. Bred. Hört sich zumindest so an, doch Brot ist es definitiv nicht. Aber gut, ich nicke. Einschließlich einer zweiten Cola zahle ich später keine sechs Euro, das meiste der Bohnensuppe geht zurück, ebenso ein Teil des Mischmasch. Ich will mir den Bauch für die nächsten gut fünfzig Kilometer nicht zu voll schlagen.
15:30 Uhr: In einem der zahlreichen für mich namenlosen Orte ein weiterer Stopp. Entsprechend der Erfahrung des Vortags eine weitere kleine Stärkung. Ein Eis. Diesmal in der Waffel, nicht am Stil sowie im Sitzen, nicht während der Fahrt. Mein gelbes T-Shirt dankt es mir. Kein Fleck, dem ich mit der nächsten Wäsche widmen müsste. Die süße Kalorienbombe tut gut. Raus aus Nikopol durfte ich direkt die nächsten zweihundert Höhenmeter erstrampeln. Nichts Unüberwindbares, kostete einfach nur Zeit und ließ mich zweifeln, Svishtov zu erreichen. Auch die anschließende Abfahrt war alles andere als geeignet, Zuversicht aufkommen zu lassen. Zwar weiterhin so gut wie kein Verkehr, die Straße jedoch ein einziger Flickenteppich mit Schlaglöchern, deren Mitnehmen kein Hersteller gutheißen kann. So überraschte es auch nicht, dass am Ende einer achtprozentigen Abfahrt ich treten konnte wie ich wollte, das Rad jedoch nicht in gewohnter Weise reagierte. Fürchtete ich im ersten Moment um das Schaltgetriebe, so war es glücklicherweise nur die Kette, die abgesprungen war. Einige Meter weiter dann die Feststellung, dass das Gerüttel auch ein paar Schrauben mitnahm. Der Frontscheinwerfer warf sein Licht auf den sich unmittelbar darunter befindlichen Boden. Ein kurzer Griff zum Werkzeug und beide Probleme waren behoben.
Nicht unbedingt vertrauenserweckend ebenso die Beschilderung. Ein erstes Schild wies Svishtov in 47 Kilometer Entfernung aus, einem weiteren entnehme ich 54 Kilometer. Das Navi gibt mir jedoch das beruhigende Gefühl, in der richtigen Richtung unterwegs zu sein.
Fünf Kilometer vor Belene dann eine Gabelung. Ich könnte links abbiegen, bliebe auf meiner Route, oder geradeaus weiter fahren, der Beschilderung nach Svishtov folgen. Ich entscheide mich für die zweite Variante. Mutmaßlich zwei Kilometer kürzer, kurz vor Svishtov treffen beide Alternativen ohnehin wieder aufeinander. Hinweise oder Empfehlungen für Radler, am Straßenrand? Wie schon seit dem Grenzübertritt in das Land – keine. Der Eurovelo 6 existiert in Bulgarien nur auf einigen wenigen blauen Blechtafeln, vorzugsweise dort, wo sie einem nicht sonderlich hilfreich sind.
17:30 Uhr: Svishtov ist erreicht. Noch ein letzter kurzer Anstieg, knappe fünfzig Höhenmeter, dann liegt das Zentrum vor mir. Nicht ganz ungeschickt, die Häuser an den Hang zu bauen, hilft es doch bei Hochwasser, sie trocken zu halten. Kostet mich halt nur jedes Mal Zeit und Kraft. Die ins Auge gefasste Unterkunft? So wie im Internet beschrieben - einwandfrei. Trotzdem ziehe ich es vor, mir mein Zimmer zeigen zu lassen. Ich werde nicht enttäuscht, zahle mit umgerechnet zwölf Euro gerne die drei Euro mehr als mich die Buchung über das Netz gekostet hätte, sehe zu, unter die Dusche zu kommen, dann ist das Highlight des Hauses an der Reihe. Ein Pool. Auf dem Hausdach. Herrlich. Ist zwar weder groß noch beheizt, außer von der Sonne, tut aber gut. Dem Bad folgt ein wenig Dösen in der Abendsonne, im fünften Stock frei von Moskitos, dann frage ich nach, ob es möglich sei, den Aufenthalt um eine Nacht zu verlängern. Es ist. Kein Problem. Kann ich in Ruhe am nächsten Tag den nach spätestens 5000 Kilometern vom Hersteller der Schaltnabe vorgeschrieben Ölwechsel durchführen, weitere Schrauben auf festen Sitz hin überprüfen und vielleicht sogar dem Fahrzeug Wasser und Seife angedeihen lassen. Nach dem Verzehr einer Mahlzeit von der ich weiß, was mich erwartet, einer Pizza, sowie weiteren Mischmaschs, diesmal in Form von Gerstenbräu und Zitronenlimo, habe ich nur noch ein Bedürfnis: Matratze abhören. Augen schließen und schlafen. Gelingt mühelos.


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Ausrüstung

Rad + Zubehör

  • Damen-Trekkingrad (Diamant Elan Deluxe) bereift mit Schwalbe Marathon Plus, Packtaschen Ortlieb Back Roller (2 x 20l) sowie Rack Pack (1 x 31l), Lenkerkorb Klickfix (Uni Korb; 16l)
  • Liegedreirad HP Velotechnik Scorpion fx mit Rohloff SPEEDHUB 500/14 Gangschaltung, bereift mit Schwalbe Marathon Plus, Ortlieb Liegeradpacktaschen (54 Liter), Liegerad Rucksack (18 Liter), Packsack PS490 (22 Liter; für Zelt, fixiert mit 2 Spanngurten)
  • 2 Fahrradschlösser Abus Granit X-Plus
  • 2 Kabelschlösser Abus Globetrotter 202/90 zur Sicherung des Gepäcks
  • Werkzeug, Flickzeug und Ersatzteile (u.a. Schläuche, Mantel, Speichen, Bremsbeläge, Kettenschlösser, Kettenöl, Luftpumpe)

Camping

  • Zelt Hilleberg Staika + Footprint
  • Isomatte Therm-a-Rest ProLite Plus large sowie Reparaturflicken
  • Kopfkissen Therm-a-Rest Compressible Pillow
  • Kunstfaserschlafsack Mountain Hardwear Lamina Z Flame/Daunen-Schlafsack Meru Kolibri
  • großes und kleines Microfaser Handtuch sowie Waschlappen
  • Ortlieb Faltschüssel, Wassersack + Duschvorsatz
  • Scrubba Waschsack (Outdoor "Waschmaschine")
  • Trangia Sturmkocher-Set mit Spirituskocher
  • Brennspiritus, Streichhölzer, Feuerstein/-stahl
  • Campingbesteck (Messer, Gabel, Löffel)
  • Trinkbecher mit Faltgriff
  • Spüli, Geschirrtuch

Bekleidung

  • Kappe
  • T-Shirts
  • Pulli
  • Slips
  • Hosen
  • Socken
  • Trekkingschuh/Wanderstiefel
  • Sandalen/Crocs
  • Badehose
  • Weste (Windbreaker)
  • Multifunktionstuch (Buff)
  • Regenbekleidung (Jacke, Hose)
  • Fahrradhelm, Warnweste

Technik

  • 1 Netbook Asus Vivobook E200H
  • GPS Gerät Garmin etrex (Vista HCx) mit Kartenmaterial OpenFietsMap (s.u.)
  • 1 Kamera Panasonic Lumix TZ91
  • 2 Smartphones (Samsung; 1 x Galaxy S3 mini, 1 x Galaxy J5) jeweils mit AldiTalk Prepaid Karte
  • 1 Sanyo eneloop USB-Ladegerät MDU01 zum Aufladen von 2 AA bzw. AAA Akkus
  • 1 Anker Powerbank 20000 mAh + Ladegerät
  • 1 Stirnleuchte
  • Ersatzakkus für Navi & Taschenlampen

Sonstiges

  • Kulturbeutel mit Zahnbürste, Zahnpasta, Shampoo, Rasierapparat/Haarschneidemaschine
  • Sonnenbrille, Lesebrille (man ist ja nicht mehr so ganz jung)
  • Klappschaufel, Toilettenpapier
  • 3m Seil und Wäscheklammern
  • 1 Rolle (5m) Duck Tape, handvoll Kabelbinder

Route

Kurzfassung

Vorgeschichte

Reisetagebuch

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  • 4-2019
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