auf den Spuren von Ute & Dirk Prüter

"Köln - Formentera" über Feuer und Eis i

Kurzfassung

Vorgeschichte

An sich hätte einiges anders kommen sollen – an sich, aber was heißt das schon?

Mit dem Rad Richtung Island aufzubrechen, dorthin, wo die tektonischen Platten Nordamerikas und Eurasiens jährlich zweieinhalb Zentimeter auseinander driften, wo auch im Sommer die Tage, an denen es 20° warm wird, gezählt sind und wo Feuerberge darauf warten, den Flugverkehr zum Erliegen zu bringen, das hatte ich bereits im Jahr zuvor vorgehabt.

Daraus geworden war zugunsten von Projektplänen des Arbeitgebers die Überquerung der Alpen. Zeitlich ungebundener, auch nicht schlecht, aber damit war das Abenteuer Island weder aus der Schublade verbannt, geschweige denn aus dem Kopf.

Diesmal hingegen gelingt es mir gar nicht erst meinen Arbeitgeber dafür zu gewinnen, mich erneut für drei Monate zu entbehren. Da mir das Vagabundieren auf dem Rad durch die Lande jedoch wichtiger geworden ist als ein geregeltes Einkommen, beschließen meine Chefs und ich, die Zweckgemeinschaft zu beenden. Zumindest einstweilen und basierend auf einer festen Anstellung – spätere Fortsetzung auf freiberuflicher Basis nicht ausgeschlossen.

Ebenso anders wie mit dem Arbeitsplatz nach der Rückkehr verhält es sich hinsichtlich des fahrbaren Untersatzes. Anstelle von Ungewissheit bestehen diesbezüglich jedoch konkrete Vorstellungen – und dass sogar schon vor dem Abenteuer. Statt auf einem Zweirad in traditionell aufrechter Sitzposition soll es mit einem Dreirad in halbwegs liegender Körperhaltung über Asphalt und Pisten gehen. Der Vorteil, den ich mir davon verspreche: eine Entlastung von Handinnenflächen und Sitzfleisch. Auch wenn ein geschundenes Hinterteil mir in der Vergangenheit keine großartigen Probleme bereitete, das insbesondere auf der letzten Tour gen Mittelmeer mit zunehmender Reisedauer abnehmende Fingerspitzengefühl war schon unangenehm. Und ich denke da weniger an mein Auftreten Anderen gegenüber als an das taube Empfinden in den Kuppen der Gliedmaßen!

Den erhöhten Komfort gibt es jedoch nicht gratis. Das dreispurige Vehikel erfordert breitere Fahrbahnen sowie weniger eng geschnittene Kurven. Beides sollte auf Island vernachlässigbar sein und auf anderen Strecken muss ich halt aufpassen, Singletrails und Trampelpfade zu meiden.

Entsprechend fokussiert werfe ich einen Blick auf den Rundkurs über das Eiland im Nordatlantik, der noch im „Ideen“ Ordner des Rechners sein Dasein fristet. Er erfährt nach Sichtung der Wegbeschaffenheit marginale Überarbeitungen, passt aber ansonsten. Eine wesentlichere Modifikation nehme ich nach Recherchen im Internet vor. Eine Teilnehmerin des outdoorseiten.net Forums mit reichlich Island Erfahrungen rät mir von der Sprengisandur Hochlandpiste ab. Üblicherweise werde die Strecke erst später im Jahr freigegeben als die Kjölur Route, außerdem sei Letztere Anfänger tauglicher. Kein Furten, mehr Verkehr, was für den Bedarfsfall das Potential an Helfern erhöht, ein paar Kilometer kürzer aber nicht weniger sehenswert – hört sich sinnig an. Dass ich im Gegenzug damit rechnen darf, mehr von Autos aufgewirbelte Steinchen und Staub zu schlucken, hake ich mal ab unter der Rubrik „alles hat seinen Preis“.
Was mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet ist die An- beziehungsweise Abreise. Start in Köln, von der Haustür aus, über Hirtshals, im Norden Dänemarks, von wo aus eine Fährverbindung besteht.

So weit, so gut.

Anders hingegen der Weg von der Insel runter. Gleicher Weg, nur rückwärts?

Nein, das wäre zu einfach.

Mit dem Flieger von Reykjavík nach Köln?

Auch nicht viel besser.

Meine Vorstellung ist der Seeweg. Und natürlich nicht das letzte Stück auf dem Rhein, gen Domstadt, sondern in den Norden Spaniens, um von dort aus, vielleicht über Madrid, in den Süden des Landes zu gelangen, von wo aus die Fähren zu den Balearen ablegen, um schließlich auf Formentera die Reise in Ruhe ausklingen zu lassen. Also genauso, wie alles angefangen hat, als ich mich 2011 infizierte, mit dem Radreisevirus.

Die ernüchternde Erkenntnis ist jedoch, dass für eine Strecke Island – Biskaya keine ausreichend große Nachfrage zu bestehen scheint. Weder für den Personen- noch für den Frachtverkehr. Eine Alternative besteht lediglich darin, über England zu reisen. Zwischen Portsmouth sowie Plymouth gondeln Schiffe nach Bilbao oder Santander hin und her, doch kollidiert diese Variante mit anderen Rahmenbedingungen. Zum einen ist da die zur Verfügung stehende Zeit. Ute, meine Frau, kann sich für Island ebenso wenig begeistern wie ihr die Alpen es wert waren, sich dort die Pässe hoch zu quälen. Ich werde also wieder allein reisen, möchte sie aber dabei nicht um den gemeinsamen Urlaub bringen, der für sie Ende Juli beginnt. In Anbetracht der zu erwartenden Wetter- und Straßenverhältnisse auf Island macht für mich ein Start vor Anfang Mai keinen Sinn, was zur Folge hat, das mir für mein Abenteuer circa 13 Wochen bleiben. Da ich gut die Hälfte davon auf Island verbringen möchte, müssen sechs Wochen für das Hin- und Fortkommen ausreichen. Bei einer gemütlichen geplanten Reisegeschwindigkeit von 70 Kilometern pro Tag, macht bei einer 7 Tage Woche also einfach zu überschlagende 500 Kilometer pro Woche, sowie mehrtägigen Schiffspassagen lässt die Kalkulation keine gewaltigen „Umwege“ zu unter der Berücksichtigung, dass von Köln nach Hirtshals etwa 1.500 Kilometer zu bewältigen sind und vom Norden in den Süden Spaniens weitere geschätzte 1.000 Kilometer hinzu kommen. Darüber hinaus stelle ich fest, dass es auch nicht so ganz einfach ist, von Island nach England, Irland oder Schottland zu gelangen, beschäftige mich jedoch aufgrund der Randbedingungen nicht weiter damit. Ein weiterer Aspekt ist das Reisebudget. Dass eine Fahrt mit der Fähre nicht preiswerter wird als ein Flug, dessen bin ich mir bewusst. Was mich am Fliegen hingegen stört ist der Transport des Rades. Zusätzliche Kosten, dazu die Verpackerei – wohl dem, der sich dies erspart.

Letztendlich buche ich für den 21. Mai eine Fähre von Hirtshals nach Island sowie einen Flug von dort nach Bilbao für den 18. Juli. Das Schiff sollte nach einem Tag auf See, einem weiteren mit Zwischenstopp in Tórshavn, auf den Färörn, Morgens am 24. Mai Seyðisfjörður anlaufen, einen Ort an Islands Ostküste, von dem ich gar nicht so recht weiß, wie man ihn richtig ausspricht – vielleicht sind Internetseiten ohne nationale Sonderzeichen hilfreich, auf denen anstelle des „ð“ ein „d“ geschrieben steht (Seydisfjördur). Schenke ich Beschreibungen im Internet Glauben, so wartet anschließend direkt die erste große Herausforderung: die Fahrt einen Pass hinauf. 4 km mit 8 % Steigung, 2½ km mit 10 % Steigung. Nach 12 Kilometern rauf, rauf und immer weiter rauf sollen schließlich 610 Meter Höhe und damit der Scheitelpunkt sowie nach 27 Kilometern nicht nur der nächste Ort, Egilsstaðir, erreicht sein sondern auch der Punkt, an dem mein Rundkurs startet und endet. Dass der Flieger gut 400 Kilometer Luftlinie weiter entfernt im Südwesten der Insel abhebt, in Keflavík, nahe der Hauptstadt Reykjavík? Da muss ich mir vor Ort noch etwas einfallen lassen. Zeit genug dazu sollte ja sein, und notfalls gilt es, nochmals in die Tasche zu greifen, um ein Ticket für eine Busverbindung oder einen Inlandsflug zu lösen. Dass zudem vor dem Erreichen Spaniens eine Landung in Stuttgart auf dem Weg liegt? Ein Umstand der hilft, ein paar Euro zu sparen. Alternative Verbindungen sind nicht unwesentlich teurer, ohne dass sich die Dauer des Transfers reduziert.

Andere Streckenabschnitte gestalten sich einfacher. Um nach Hirtshals zu gelangen, wähle ich den Ochsenweg. Bis in das 19. Jahrhundert wurde auf diesem das Vieh von Jütland nach Hamburg getrieben, um es unterwegs zu weiden und zu guter Letzt an den Mann zu bringen. Mich zieht es in entgegen gesetzter Richtung. Um nicht allzu sehr auf bereits bekannten Pfaden gen Norden zu wandeln, fällt meine Wahl auf eine Route, die mich zunächst von Köln den Rhein entlang nach Leverkusen führt. Von dort aus folge ich mit der Balkantrasse, der Nordbahntrasse sowie dem rheinischen Esel ehemaligen Schienenwegen nach Dortmund, wo sich mit dem Dortmund-Ems-Kanal ein Weg an das Wattenmeer anschließt. Von Emden aus bietet sich schließlich der Nordseeküsten-Radweg an um die Elbmündung zu erreichen, dann ist es entlang des Nord-Ostsee-Kanals nicht mehr weit bis Rendsburg, wo der Ochsenweg kreuzt.

Auf der Suche nach einem Weg von Bilbao nach Dénia, von dort aus setzte ich bereits 2013 und 2015 nach Ibiza beziehungsweise Formentera über, stoße ich auf den Camino del Cid. Auch hierbei handelt es sich um einen historischen Pfad. Der spanische Nationalheld Rodrigo Díaz soll mit seinen Gefolgsleuten diesen Weg eingeschlagen haben, um von Burgos aus im 11. Jahrhundert die maurischen Besatzer des Landes bis Valencia zu vertreiben. Madrid lag und liegt zwar nicht auf der Route, die für das Fußvolk als Wanderweg GR 160 markiert ist, doch die Strecke hat den Anschein, dass sie auch per Rad nicht unattraktiv ist. Überwiegend sind es nur kleinere Ortschaften, die auf dem Weg liegen, und am Ende wartet mit der „Vía Verde de Ojos Negros“ der längste zusammenhängende Bahntrassenradweg Spaniens – erstreckt dieser sich immerhin über gute 160 Kilometer.

Was die Route auf Island betrifft, so habe ich zwar den zuvor erwähnten Plan mit der Option auf Steinschlag und Staublunge, betrachte diesen aber mehr als Idee. Zahlreiche Wasserfälle, diverse Sehenswürdigkeiten sowie Abstecher in das Hochland liegen auf der Strecke, an der ich mich im Uhrzeigersinn orientieren will.

Ob ich alles zu sehen bekomme?

Bleibt abzuwarten.

Dass ich auf alle Eventualitäten vorbereitet bin?

Wohl eher nicht!

Zwar attestiert mir die Iceland Academy nach aufmerksamem Studium der kurzen Videos mit auf Anhieb korrekter Beantwortung von 12 Fragen, dass ich nun weiß, wie ich mich zu waschen habe, bevor ich einen Hot Pot besteige, dass ich mich am besten mehrlagig kleide, um nicht zu erfrieren und was ich unterlassen sollte, um keine dauerhaften Spuren auf der Vulkaninsel zu hinterlassen, doch es bleiben Unwägbarkeiten.
Die eigene Gesundheit sowie die der Lieben daheim können mir ebenso einen Strich durch die Rechnung machen wie unbefahrbare Straßen, das Wetter oder andere Naturgewalten. Die Kilometer auf der Ringstraße erscheinen mir noch am verlässlichsten – da muss ich nur aufpassen, nicht unter die Räder von Autos, Bussen oder Lastwagen zu kommen. Im Wesentlichen kalkuliere ich mal Zeit als das Mittel der Wahl ein, um Unvorhergesehenem zu begegnen.

Zusätzlich werde ich einigen Rationen Tütenfutter vertrauen, um Etappen ohne Einkaufsmöglichkeiten zu überbrücken. In der Regel sollte aber die Verpflegung aus dem, was in Supermärkten und Tankstellen in den Regalen schlummert, gewährleistet sein. Somit steht fest, dass die Tour keine kulinarische wird. Dosenfutter in Form von Chili-con-Carne und Eintöpfen, für die ich mich sonst nicht erwärmen kann, werden neben einfach auf dem Spirituskocher zuzubereitenden Nudel- und Reisgerichten zur alltäglichen Beköstigung dienen, während hin und wieder eine Pizza oder gar ein Restaurant Besuch die Ausnahme bleiben dürften. Unter dem Aspekt, dass ab Juli keine Gehaltszahlungen mehr das Konto füllen, zähle ich dies zum selbst gewählten Schicksal. Bleibt lediglich abzuwarten wie oft ich mich daran erinnere, wenn sich am Abend die Gelegenheit bietet, mir ein (oder zwei oder drei oder vier) der lieb gewonnenen Radler einzuverleiben. Der kostengünstigere Zugang zu geschmackloseren Durstlöschern sollte, zumindest auf der Insel im Nordatlantik, weniger das Problem werden. Aber so ein gut gekühltes, leicht perlendes Feierabendgetränk mit Schaumkrone stehen zu lassen, wenn tagsüber der Schweiß floss, das erfordert schon wahre Stärke.

Die Ausrüstung betreffend bilde ich mir ein, einigermaßen angemessen ausgestattet zu sein. Mit Schlafsack und Kleidung habe ich bereits Temperaturen von knapp unter dem Gefrierpunkt überlebt, das Zelt hat ebenso schon der einen wie anderen stürmischen Nacht standgehalten, ohne dass es im Innern heiß her gegangen wäre, und vom Hersteller meines Rades lasse ich mir versichern, dass er in dem Vorhaben weder eine vorsätzliche noch eine fahrlässige Verletzung der Garantiebedingungen sieht.

Für bedenklicher halte ich die Stromversorgung. Auf Holperpisten werde ich kaum die 20 km/h erreichen die notwendig sind, um per Ladegerät am Dynamo den Pufferakku mit der Menge an Energie zu versorgen, die Navi, Kamera, Rechner und Smartphone benötigen. Solange ich abends auf einem Zeltplatz campiere, sollte das egal sein, aber es dürfte auch schon mal anders kommen. Ebenso wird die Erreichbarkeit per Telefon und Internet nicht durchgängig gegeben sein. Obwohl das isländische Mobilfunknetz gut ausgebaut sein soll – wer stellt schon in entlegeneren Winkeln, wo kaum Menschen 'rum rennen und noch weniger Häuser stehen, Antennen auf?

Sollte also die tägliche Berichterstattung auf sich warten lassen – fehlende Kommunikationsinfrastruktur oder leere Akkus mögen die Ursache sein.

Passt hingegen ein Satzende nicht zum Anfang, hat sich ein falsches Wort eingeschlichen oder fehlen Buchstaben, Punkte oder Kommas oder sind diese in die falsche Reihenfolge geraten, so wird es nach den Kilometern des Tages einfach an Konzentration sowie Zeit und Muße für eine Korrekturlesung gemangelt haben. Wer Fehler findet, der mag sie behalten, ansonsten freue ich mich auch und gerade unterwegs über Mitleidsbekundungen, Durchhalteparolen oder eigene Anekdoten, selbst wenn sie nichts mit dem Weg von Köln nach Formentera über Feuer und Eis zu tun haben …

Reisetagebuch

Die nachfolgenden Einträge entstanden während der Reise. Passt ein Satzende nicht zum Anfang, hat sich ein falsches Wort eingeschlichen oder fehlen Buchstaben, Punkte oder Kommas oder sind diese in die falsche Reihenfolge geraten, so mag es nach den Kilometern des Tages, an Konzentration sowie Zeit und Muße für eine Korrekturlesung gemangelt haben und ich bitte um Nachsicht. Wer Fehler findet, der mag sie behalten oder mir diese gerne mitteilen.
Ansonsten freue ich mich auch und gerade unterwegs über Mitleidsbekundungen, Durchhalteparolen, Tipps und Empfehlungen, was ich mir auf keinen Fall entgehen lassen darf, oder Anekdoten aus dem eigenen Leben, selbst wenn sie nichts mit dieser Tour zu tun haben.
Sollte während einer Tour die tägliche Berichterstattung mal auf sich warten lassen – fehlende Kommunikationsinfrastruktur, leere Akkus oder Begegnungen mit netten Mitmenschen mögen die Ursache sein.

Nun aber: viel Spaß bei der Lektüre. Sollten beim Lesen Fragen aufkommen - fragen!

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2016-07-02

grüne Lavafelder rechts und links der Straße
Bild 1/6

63. Tag: 29 Kilometer (Gesamt: 3998); ca. 150 Höhenmeter; 69 Meter max. Höhe
Strecke: Àsbyrgi (12:00) – Húsavík (20:45)
Wetter: stark bewölkt, 8°, 4 Bft. NW

Die Reise bleibt voller Überraschungen, auch wenn der Tag so beginnt, wie der voran gegangene endete – nieselig und windig. Noch vor dem Zähneputzen und Frühstück, bei mir in genau der Reihenfolge, widme ich mich der Wäsche. Die, die in dem Schrank mit dem Luftentfeuchter hängt, der in Wirklichkeit gar keiner ist, sondern ein Heizstrahler mit Gebläse, ist einigermaßen trocken, die draußen auf der Leine wahrscheinlich ebenso nass, wie ich sie aufgehängt habe. Bestenfalls die Herkunft der Feuchtigkeit dürfte sich gewandelt haben. Da der Wäschetrocknerschrank schon einigermaßen geräumt ist, wird umgehangen beziehungsweise weiter Platz geschaffen, danach geht es mehr als gemütlich weiter. Nach dem Motto, dem Heizlüfter eine Chance und hoffen, dass der Regen nachlässt, um das Zelt nicht nass einpacken zu müssen.
Gelingt ersteres halbwegs, so bleibt letzteres ein hehrer Wunsch, auch wenn der Tag nahezu halb um ist, bevor ich auf die Straße komme. Dafür habe ich nette Quasselhalbestündchen mit meinem kanadischen Zeltnachbarpärchen sowie einem Deutschen hinter mir. Da behaupte noch jemand, als allein Reisender hätte man keine Unterhaltung – und das ist erst der Anfang!
Mit den ersten Kilometer verhält es sich wie mit dem Wetter. Nichts Neues. Lavafelder rechts und links entlang der Straße, später wird der Boden kultivierter und es grasen wieder Schafe. Wieder ein Stück weiter ein Riss in der Landschaft. Folgen von Erdbeben, die gerade mal vierzig Jahre zurück liegen. Wie ich einem Hinweisschild später entnehme, befinde ich mich nach dem Überfahren des Grabens auf der amerikanischen Kontinentalplatte. War ich zwar zuvor auch schon mal, jedoch nicht so bewusst.
Obwohl die ersten 25 Kilometer verhältnismäßig flach sind, der eine oder andere kleinere Buckel in der Landschaft bleibt nicht aus, wobei ich auf den Anstiegen feststelle – irgendwas am Rad stimmt nicht. Es kommt mir vor, als sei der Stoßdämpfer, der Erschütterungen der Hinterradschwinge abfedern soll, ohne Funktion. Bei kraftvollerem Treten habe ich das Gefühl, jedes Mal nach vorne zu wippen. Ganz in dem Rhythmus, mit dem ich pedaliere. Nicht zuletzt der Blick in die Spiegel verrät, da ist Bewegung im Rahmen, die nicht dahin gehört. Nach diesen 25 Kilometern wird es hügeliger. Die Straße zieht sich nun wieder zwischen Ausläufern eines Fünfhunderters und dem Meer entlang. Nach der Überquerung eines Brücke geht es eine knapp hundert Meter hohe Steilküste empor. Die Schwingungen des Rades werden mir immer suspekter. Nachdem ein Anruf beim Hersteller des Rades automatisch mit einem Verweis auf die Geschäftszeiten von Montags bis Freitags beantwortet wird, halte ich bei der nächsten Gelegenheit an, nehme das Gepäck ab und überprüfe den festen Sitz der Schrauben. Alle fest. An der Stelle jedoch, an der das Rad zusammen geklappt werden kann, entdecke ich Spiel. Ist die Holperpiste des Vortags doch nicht spurlos geblieben? Und ich hatte schon gehofft, der Radschmiede „Island 864 erprobt“ für das Modell attestieren zu können. In meiner Hilflosigkeit wende ich mich an den ADFC Pannendienst. Dafür habe ich schließlich die zwanzig Euro zusätzlichen Jahresbeitrag investiert. Nach Klärung der Formalitäten dann der Hinweis, man müsse klären, ob Island zum Geltungsbereich zähle – der Schutzbrief ist beschränkt auf Europa.
Was für mich außer Frage steht, dauert einen Augenblick, dann erhalte ich den Rückruf von Svenja, der Dame, die für die abwickelnde Versicherung arbeitet. Zwischenzeitlich habe ich das Rad ein paar Meter weiter geschoben, nachdem ich auf der Karte dort einen Aussichtspunkt fand, und die ersten Abfuhren von Busfahrern eingeholt, die ich um Mitnahme inklusive des Rades bat. Man fahre Reisegruppen, sei ausgebucht und habe keinen Platz im Laderaum. Gegenüber der professionellen Hilfe hingegen sind die Zweifel hinsichtlich des Geltungsbereichs gar kein Thema mehr. Die neue Fragestellung lautet lediglich: wo befinde ich mich?
Die durchgegebenen Koordinaten des GPS-Gerätes liefern in Google Maps kein brauches Ergebnis, egal ob im Format Stunden, Minuten, Sekunden oder Stunden, Minuten, Nachkommastellen der Minuten. Als erfolgreicher entpuppt sich das navigieren über die interaktive Karte meiner Webseite, wobei auch dort nicht zu entnehmen ist, dass der Aussichtspunkt nach der durchfahrenen Tiefebene benannt ist: Kelduhverfi, direkt an den östlichen Zipfel der Halbinsel Tjörnes angrenzend. Allerdings sollte auch der Hinweis „etwa 40 Kilometer vor Húsavík auf der 85“ ausreichend sein – so viele gestrandete Radler werden sich dort schon nicht befinden.
Bis dann tatsächlich jemand anrückt, braucht seine Zeit. Drei Stunden vergehen, in denen ich begeistert bin, auf einem Rastplatz gelandet zu sein, auf dem Tische und Bänke hinter einem Windschutz stehen. Es ist der erste Rastplatz dieser Art, der mir derartig auffällt. Und es gibt sogar Abfalleimer, wenngleich diese mir bei der Gelegenheit nicht weiter helfen. Der Windschutz hingegen schon. Zwischendurch laufe ich ein wenig die Steilküste entlang, in der Vogelkolonien nisten. Soweit ich es erkennen kann, ausschließlich Möwen. Belohnt wird meine Geduld zudem mit einem Regenbogen, der vor mir im Meer versinkt beziehungsweise aus diesem hervortritt, bevor ein Abschleppwagen vorfährt. Mit zwei Mann Besatzung. Der eine ist der Spezialist und Fahrer, der andere Dolmetscher. Der Fachmann für die Schrauberei spricht kein Englisch.
Ein kurzer Blick auf das Vehikel, dann steht fest, Reparatur am Straßenrand zwecklos, ab in die Werkstatt, dort unter die Lupe nehmen. Nach zwischenzeitlichen Anrufen von Svenja, die sich nach dem Fortschritt der Unterstützung erkundigt, parallel noch der Hinweis, dass mir eine Übernachtung im Hotel zustehe. Ich sage nicht Nein. Lerne ich so auch derartiges kennen.
Die Fahrt nach Húsavík verläuft zwar kommentierter als wenn ich sie aus eigener Kraft zurück gelegt hätte, schneller sind wir auch am Ziel, mit dem Rad hinten auf der Ladefläche, wo sonst liegen gebliebene Autos transportiert werden, allerdings bedaure ich es, nicht einfach mal stehen bleiben und auf den Auslöser der Kamera drücken zu können. Ein paar sehenswerte Motive sind durchaus dabei. Statt dessen habe ich mit dem Dolmetscher einen Reiseführer an meiner Seite, der zwar zwischen Fahrer- und Beifahrersitz eingequetscht auf seiner Jacke sitzt, aber jede Menge zu erzählen weiß, wobei auch das Thema Fußball nicht zu kurz kommt. Als ich ihm mitteile, das mein Herz schwarz-gelb schlägt und ich als Jugendlicher einer von 50.000 war, die die Ränge füllten, stellen wir fest, dass das einem Sechstel der Bevölkerung des Landes entspricht. Zweieinhalb mal so viel, wie mit Akureyri die zweitgrößte Stadt Einwohner hat.
In der Werkstatt in Húsavík fällt mir dann ein Stein vom Herzen. Kein defekter Rahmen, der wohl das Ende der Reise bedeutet hätte, nur die Schraube, die das Scharnier zum zusammen Klappen des Rahmens hält, bedarf ein wenig mehr Spannung. Hätte ich auch selbst hinbekommen können. Ärgerlich. War ich aber nicht drauf gekommen und auch zu meiner Rechtfertigung nicht ganz offensichtlich, saß sie zumindest stramm, als ich die überprüfte.
Das von der Versicherung reservierte Hotelzimmer ist ein einfaches. Dusche und Klo wie auf dem Campingplatz, nicht exklusiv auf dem Zimmer, sondern für alle Gäste gemeinsam. Die Ausstattung: zusammengewürfelt. Das Ganze in einem ehemaligen Wohnhaus, was aber alles nichts Schlechtes bedeuten soll. Wie es um das Frühstück bestellt ist? Davon am nächsten Tag mehr. Für diesen habe ich zumindest einen Eindruck, wie manch ein Gast nächtigt, der nicht allabendlich seine betuchte Bleibe aufschlägt, und weiß, dass die Rufnummer für den Fall der Fälle auch im europäischen Ausland funktioniert, auch wenn der Staat kein EU Mitglied ist.


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Ausrüstung

Rad + Zubehör

  • Liegedreirad HP Velotechnik Scorpion fx mit Rohloff SPEEDHUB 500/14 Gangschaltung, bereift mit Schwalbe Marathon Plus
  • 1 Paar Ortlieb Liegeradtaschen (54 Liter)
  • 1 Ortlieb Liegerad Rucksack (18 Liter)
  • 1 Ortlieb Packsack PS490 (22 Liter; für Zelt & Sandalen)
  • 1 Ladegerät Busch & Müller E-WERK
  • 1 Fahrradschloss Abus Bordo X-Plus 6500/85 sowie ein Stahlseil Abus Cobra zur Sicherung des Rades
  • 1 Kabelschloss Abus Globetrotter 202/90 zur Sicherung des Gepäcks
  • 2 Spanngurt a 1.0 m
  • Werkzeug, Flickzeug und Ersatzteile (u.a. Schläuche, Speichen, Bremsbeläge, Kettenschlösser, Kettenöl, kleine Doppelhub Luftpumpe)

Camping

  • Zelt Hilleberg Soulo + Footprint + 5 Sandzeltanker
  • Isomatte Therm-a-Rest ProLite Plus large sowie Reparaturflicken
  • Kopfkissen Therm-a-Rest Compressible Pillow
  • Daunen-Schlafsack Meru Kolibri
  • großes und kleines Microfaser Handtuch sowie Waschlappen
  • Ortlieb Faltschüssel, Wassersack + Duschvorsatz
  • Scrubba Waschsack (Outdoor "Waschmaschine")
  • Trangia Sturmkocher-Set mit Spirituskocher
  • Brennspiritus, Streichhölzer, Feuerstein/-stahl
  • Campingbesteck (Messer, Gabel, Löffel)
  • Trinkbecher mit Faltgriff
  • Spüli, Geschirrtuch

Bekleidung

  • Kappe
  • T-Shirts
  • Pulli
  • Slips
  • Hosen
  • Socken
  • 1 Paar Wanderstiefel
  • 1 Paar Sandalen
  • Badehose
  • Weste (Windbreaker)
  • Multifunktionstuch (Buff)
  • Regenbekleidung (Jacke, Hose, Gamaschen)
  • Mütze
  • 1 Paar Fahrrad Handschuhe (die ohne Fingerspitzen)
  • Fahrradhelm, Warnweste

Technik

  • 1 Netbook Asus eee R101
  • 1 GPS Gerät Garmin etrex Vista HCx mit Kartenmaterial OpenFietsMap (s.u.)
  • 1 Kamera Panasonic Lumix FZ38
  • 1 Smartphone Samsung Galaxy S3 mini mit deutscher Prepaid Karte
  • 1 Sanyo eneloop USB-Ladegerät MDU01 zum Aufladen von 2 AA bzw. AAA Akkus
  • 1 POWERTRAVELLER Minigorilla Ladegerät mit Adaptern für die zuvor genannten Geräte
  • 1 Stirnleuchte
  • Ersatzakkus für Navi & Taschenlampen

Sonstiges

  • Kulturbeutel mit Zahnbürste, Zahnpasta, Shampoo, Rasierapparat/Haarschneidemaschine
  • Sonnenbrille, Lesebrille (man ist ja nicht mehr so ganz jung)
  • Armbanduhr
  • Klappschaufel, Toilettenpapier
  • 3m Seil und Wäscheklammern
  • 1 Rolle (5m) Duck Tape, handvoll Kabelbinder

Route

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